Montag, 31. Dezember 2012

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SCHLAFT GUT! MÖGE DIE NACHTIGALL MIT EUCH SEIN!

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An alle Lieben und Liebenden, hier der einzig sinnvolle Beitrag zum Feierwahn.
Was soll ich euch groß sagen,  ein neues Jahr steht an, ob Silvester oder nicht.
Am liebsten würde ich jetzt einschlafen und dann am 2. Januar wieder aufwachen,
Silvester einfach verschlafen. Ich muss kein Jahr feiern das Scheiße war und ich muss
auch kein Jahr feiern, dass genauso Scheiße wird. Verfickte piss Scheiße. Ich wünsche
euch trotzdem allen ein gutes neu Jahr, unvergesslichen Sex, viele schöne Orgasmen
und ganz viel Liebe. Ich werde mir heute die Kante geben, wie ich mich schon freue.
Menschen sind so toll, ich könnte kotzen.
Rutscht gut rein, und übertreibt es!

hoffentlich werden 2013 die Milchschnitten günstiger.
2012, es war mir ein inneres Unkraut jäten.

adios bitchachos! Ich drink ne kurzen auf euch, oder auch zwei <3


Sonntag, 30. Dezember 2012

Wohin führt diese komplexe Bewegung, sie fing an und will nicht mehr aufhören


Wie laufen nackt durch den prasselnden Regen und springen nachts von der Brücke ins Wasser. Wir malen die Metro in Madrid und tanzen barfuß in Feropolis drei Tage im Jahr auf dem blubbernden Pflaster. Wir schmuggeln ein bisschen Spaß in den Bundestag, knäulen dann zu dritt in der Kuppel und feiern anschließend Abschied vom Paradies in der Bar, mit all den anderen Druffis.
Wir sitzen blinzelnd in der Sonne unten am Fluss, da wo die andern nie hingehen und werfen nonstop die Scheisse weiter in der sie tiefer als bis zu den Knien drin stehen. Wir liegen uns in den Armen unterm Koloss von Rhodos und schmeißen Steine auf Wannen, gehen gemeinsam durch Mordor und fragen uns eben deswegen. War das nicht der beste Tag meines Lebens.
Der beste Tag deines Lebens.
Der beste Tag meines Lebens.
Jeder Tag, ist der beste Tag, eines Lebens.
Wir halten uns so fest. Hand in Hand durch ein ganzes Land hindurchgerannt. Wir sehen ein Wunder und dann tanzen sie vermummt hinein in den Mond, pflanzen ein paar Pflanzen im Nirgendwo, ziehn dort ein wo keiner mehr wohnt. Wir geben heute keinen Fick und machen uns um morgen Sorgen. Jeder sein eigener Flick, sein eigener Reisser, es ist vorbei bei, unverblümt, unvertont. Die Melodien der Ironie im Unterton. Wir bauen Baumhäuser in die Stadt und Zeitmaschinen aus Müll, den Rest machen Wir dann irgendwann, hören nur auf ein Gefühl. Auf einem Skateboard durchs Leben, trotzdem etwas erreicht. Gegen jede Prophezeiung nicht nur etwas gefeilt. Schon lange nicht mehr so glücklich, doch noch das Abi gemacht, Wir sitzen auf ihrem Teppich und fliegen hinab in die Nacht.

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Ich hab versucht wieder alles in Ordnung zu bringen, aber hast du während eines Sturms schon mal jemand fegen sehen?

Reiß die Leinen, es ist besser so. Dein Lachen vergeht, es verstummt im Nichts, leer und kalt ist Dein Blick mir gegen über, als hättest du nichts mehr zu sagen, als hättest du nichts erlebt, als wüsstest du nicht das ich gerade vor dir sitze. Früher hättest du mich geküsst, jetzt denke ich es mir dazu. Du fantasierst und wirfst noch immer bunte Blicke durch die Welt, früher hätte es mich begeistert, doch jetzt stelle ich mich blind. Hab gehofft, dass es auch ohne all die plumpen Worte geht. Mein "Ich liebe dich", waren nur noch Bilder, Bilder tausender Teile entsprungen, nicht mehr zu verstehen. Und ich habs so oft gesagt, so oft versteckt in Poesie, in all den Texten, die ich  nur deinetwegen schrieb. Und ich sitze vor dir, trotzdem allein in dieser Welt in der du mich nicht wahrnimmst, nicht für einen kleinen Moment. Und ich schließ mich weiter ein, weiter weg von allen anderen Sachen die mir sonst so wichtig erschienen. Ich hab gehofft, das man den Dingen ihren Zauber lassen kann. Und dann war alles voller Zauber, doch wir kamen nicht voran, kamen nicht weiter, kein einziges Stück. Manchmal denke ich mir, wäre was anderes passiert, vielleicht würden wir uns gar nicht kennen, oder wir stünden immer noch zusammen hier. Und ich erinnere mich so oft daran wie wir nebeneinander lagen und in den Himmel starrten, Kopf an Kopf, Hand in Hand, dein Herz war mein Herz. All die Wolken über uns waren wilde Schafe und jeder Traum, ein Elefant der uns bis nach Marokko trug, durch Wüsten und Land, erinnere mich daran als du sagtest wir seien Ikonen einer längst vergessenen Zeit, das du nie mehr los lassen wirst da wir uns gefunden haben, so sind wir schon mal zu zweit und nicht allein. Doch weißt du, unser Traum ging darauf schon bald kaputt, er brach immer mehr zusammen, wir wollte nur immer noch schneller sein, und du sagst jetzt laufen zwei Ikonen einer längst vergessenen Zeit wieder einzeln durch denn Irrwald des Lebens. Und unser Traum, sieht so aus, als würde er uns nie verzeihen. Ich will so wieder so leben, so leben wie damals mit einem Wir und Uns. Alle Zweifel tränken wir in Übermut, vielleicht ergibt sich wieder was, doch ich mag es nicht wenn du mir sagst "es geht dir gut". Manchmal werd ich wach, kann nicht schlafen, wenn du nur hier wärst. Ich träume schlecht seit dem du nicht mehr da bist, bin gefangen tief in den Gittern der Welt, ohne es zu ahnen. Die Mauern kann ich nicht sehen, nur immer fühlen. Sie stehen so dicht. Du merkst nicht das irgendwas quält, das irgendwas fehlt. Weil immer irgendwas fehlt. Tief in versunkener Nacht hält es mich wach. Und wenn ich Flügel hätte würde ich hinaus kommen, ich würde den Beton durchbrechen, wäre die Schwerkraft nicht. Dann flog ich zu dir, wo auch immer du dann sein magst und mich auf deine Art vermisst. Und dann ständ ich plötzlich da, und vielleicht würdest du mich verstehen. In einem neuem Licht. Wo auch immer du jetzt bist, ich weiß es nicht. Doch wofür soll das alles gut sein, diese eine Frage erschien uns früher so unwichtig, klein und bedeutungslos. Ich werf all die Worte aus dem Fenster, als wären sie nie ausgesprochen worden, als hätten sie keinen Sinn. Heute trag ich die Tränen durch den Regen, hier ist es eh schon alles nass. Früher waren deine Augen traurig jetzt sind sie leer, weißt du das?
Weißt, du? Es hätte klappen können mit uns.

Freitag, 21. Dezember 2012

Frittenbude - Zeitmaschinen aus Müll




Kurz vor Knapp nochmal verbreitet, das schöne Stück ist seid Samstag draußen <3
teilt,teilt,teilt!

Montag, 17. Dezember 2012







Verpisst euch doch mal mit eurem scheiß "für immer", geht euch erhängen!






Sonntag, 16. Dezember 2012

Erfurt, 15.12.2012, Stadt Garten

OH MY FUCKING GODNESS!!!

Der letzte Abend war sowas wie Weihnachten und Geburtstag zusammen, das beste Wochenende seit langem, und das mit der wundervollsten, erotischsten, niederbayerischsten Band der Welt.
Noch dazu mein erstes Konzert. Alles im einem ICH BIN DER GLÜCKLICHSTE MENSCH AUF ERDEN!

Hier ein paar digitale Ansichten, von Tubbe, Frittenbude und mir (dem grünem Plakat in der Mitte mit den lila-schillernden Lettern)

Danke Strizi, Jakob, Martin!
Danke Frittenbude!
Danke Erfurt!






























Es war so nice to be a dolphin! 




Samstag, 15. Dezember 2012







" Hier ist keiner alleine, wir sind alle im Eimer"






Dienstag, 11. Dezember 2012

dich gel(i)ebt

Wenn das Leben jetzt und hier ohne Dich weiterlaufen soll, dann STOP! Bitte anhalten, ich will aussteigen.
Ich habe Dich immer bei mir gehabt, Dich immer um mich gespürt. Doch jetzt bist Du weg, ich habe Dich nicht mehr, wir haben UNS nicht mehr und spüren tue ich Dich auch nicht. Da ist nur noch kälte, Luft, ein riesiger Spalt, allein gelassen, atemnot. Hörst Du mein Herz schlagen? Hörst Du es? Und wenn ich daran denke, Dich für immer verloren zu haben, hört mein Herz auf zu schlagen, totenstille, Die Kehle wird mir zugeschnürt, atemnot, Ich sehe nichts, alles verschommen, kann Dinge nicht wahrnehmen, alles ist unklar und kühl. Aus meinen Augen laufen Tränen, kühl rinnen sie an meinen Wangen hinab, bis zu meinen Lippen, mein Gesicht, ganz nass, sie wollen nicht aufhören zu fließen, mein Kopf will nicht abschalten. In meinem Kopf? Du, Du, Du, Du, Du, Du, Du! Nichts und Niemand anderes! Mit Dir habe ich mich immer anders gefühlt, stärker, besser irgendwie. Ich wusste, ich kann mich fallen lassen, Du fängst mich auf. Doch, wenn ich mich jetzt fallen lassen würde, würde ich aufschlagen. Warum? Warum, jetzt nicht mehr? Ich wusste schließlich immer das ich mich bei Dir immer sicher fühlen kann, dass ich bei Dir so sein kann, wie ich wirklich bin. Geborgenheit, Schutz, Liebe, Trost, all das gabst Du mir. Mit dir war ich vollkommen. Du warst das Puzzleteil in meinem Leben, dass alles perfekt machte. Doch jetzt bricht es auf einmal aus meinem Leben, genau da wo Du warst, und alles zusammen hieltst, ist jetzt eine Lücke. DU fehlst hier. Ich flehe auf Knien vor Dir, wenn es unbedingt sein muss. Zitternd schreie ich Deinen Namen, schreie ihn verdammt laut, so laut es geht, immer wieder und wieder. Doch jeder gottverdammte einzelne Schrei wird überhört, von Dir. Lass uns doch bitte zurück denken, einfach so kampflos aufgeben? Nein verdammt. Ich brauche Dich an meiner Seite. - Du, Du hast mein Herz im Sturm erobert, mir täglich den Verstand geraubt, mich mit jedem
Deiner ausgesprochenen Worte verzaubert. Dein Lachen war die Melodie in meinem Kopf. Für mich bist und bleibst Du für immer der tollste und schönste Mensch auf der Welt, mit dem schönsten Charakter, mit dem tollsten Lächeln, mit der atemberaubensten  Stimme und den wahrscheinlich wunderschönsten Augen, die es gibt. Der, Den ich Tag und Nacht ein Stück weiter l(i)eben gelernt habe.






Montag, 10. Dezember 2012







Hallo, wie gehts dir? Denkst du manchmal an mich? Manchmal?









Mittwoch, 5. Dezember 2012

But, every time hurt's, because of you... and nothing can change it


Die neue 'Liebe' beginnt genau an dem Punkt, wo die alte aufhört weh zu tun.
 Weißt du, in zwei Tagen würden wir uns genau 1 Jahr kennen, das ist vielleicht nicht lange, aber es war für mich die schönste zeit die ich je hatte.
 Das einzige was Ich wollte, das du mich nimmst wie ich bin und das du siehst und liebst was hinter meiner Maske ist. Aber man kann sich täuschen.
 Vielleicht hab ich mich zu oft in dir getäuscht, oder viel mehr in mich selbst. Aber weißt du, man sagt "Einen schönen Menschen entstellt nichts".
 Und soll ich dir was verraten, Du bist ausgeschlossen der schönste Mensch den ich kennen gelernt hab. Nur leider bedeutet ein schönes Gesicht zu haben nicht gleich das man ein eben so ein 'schönes' Herz besitzt.
Lediglich ein Abdruck in meinen Gedanken hast du hinterlassen, Gedanken, die nie verschwinden werden.
 Tränen tropfen oft und meine Hand langt nach dem hinterlassenen dir.
Streiche drüber, verspüre ein Hauch Wärme in mir. All deine Worte schwirren mir durch den Kopf.
 Und leise sage ich mir immer wieder Du bist noch nicht lange weg. Aber der Abdruck verblasst zugleich  immer mehr. Wirst du wiederkommen?



zurückspulen, zurückspulen, zurückspulen


Sonntag, 2. Dezember 2012

Abriss

Tränen tropfen, hunderte kleine warme Tränen tropfe aus meiner Tränendrüse. Warum warme Tränen, wenn mein Herz doch so kalt ist?
Landen auf meiner Wange, kullern herab auf meine Lippen. Sie schmecken salzig. Erinnern mich an das Meer. Dort wo du zu Hause bist. 
Ich dachte eigentlich immer das ich dich nicht bräuchte. Jedenfalls dachte mein Kopf so.
Mein Her zumindest nicht. Irren ist Menschlich, dachte ich.
Ich falle innerlich zusammen wie ein Kartenhaus vom Winde gestrichen.
Die Fassade nahezu perfekt, doch innen bröckelts.
Sie bröckelt, wirft riesige Steine des "wahren Ich's" herab.
Komm doch bitte zurück, denke ich. Ich bin nur einen Anruf entfernt, nur neun Gottverdammte Tasten.
Zehn, plus den grünen Hörer.


Sturzflug ins Ungewisse, versuche zu vergessen, wie schon zu oft.
Wie singt dieser Clueso so schön? Vergessen ist so leicht.
er lügt.

Man sollte vor gewissen Dingen einfach einen guten Abstand bewahren, dann tut es nicht so weh, wenn das verbindende Band zwischen euch zerreißt.