Ich habe keine Lust mehr mich beweisen zu müssen, um hier zu überleben. Ich habe keine Lust mehr nur über Äusserlichkeiten und Klamotten zu reden, weil das definitiv nicht alles im Leben ist. Ich habe keine Lust mehr, mir den Kopf darüber zu zerbrechen, was andere von mir denken. Ich will mich nicht mehr verstellen, um von allen gemocht zu werden. Ich mache mir keine Gedanken mehr über Menschen, die mir jedesmal aufs Neue zeigen, dass sie mich nicht brauchen oder mich nicht so akzeptieren, wie ich bin. Ich lasse mir von keinem mehr einreden, dass ich schlecht bin, einfach, weil ich es besser weiß. Ich habe keine Lust mehr, ständig über meine Makel und Fehler nachzudenken und sie zu verstecken. Nein, ich habe dafür keine Lust mehr. Und vor allem keine Kraft mehr.
Samstag, 30. März 2013
Donnerstag, 28. März 2013
Dienstag, 26. März 2013
wir wechseln kein wort mehr miteinander, vielleicht weil es einfach zu viel zu sagen gibt
Nicht einmal die hälfte der Ferien sind um schon gibts streit, streit, streit, hass, hass, hass. Ich hab keine Ahnung wie so oder weshalb du sauer auf mich bist, oder sein solltest aber falls es dir einfällt dann lass es mich bitte wissen. Ich habe wirklich null Lust darauf immer wieder der Vollarsch für dich zu sein, irgendwann reichts. Ich hab keine Lust dir ständig wieder zu verzeihen oder dir einfach jedes beschissene mal nach zu laufen und auf dich zu zukommen. Es langweilt mich, du langweilst mich. All das ist mittlerweile zum trott dazugekehrt. Ich geh dir aus dem Weg. Du gehst mir aus dem Weg. Doch da ist so viel Mist und Dreck zwischen uns. Wir wechseln kein Wort mehr miteinander, vielleicht weil es einfach zu viel zu bereden gibt.
Die meiste Zeit denke ich genau darüber nach. Warum du nicht den ersten Schritt machst. Warum du mich nicht mehr beachtest, weil ich dir einfach egal bin, oder einfach egal sein will. Nur weißt du, das ist der Punkt der mich so verletzt. Ich bin zu lustlos und zu müde zum streiten. Meiner seits, wollte ich nie das wir uns so auseinander leben. Wahrscheinlich ist die Antwort einfach nicht zu Fragen. Aber sag mir, bis du glücklich damit, wie jetzt alles ist? Bist du damit glücklich was du machst? Da rein, da raus. Aneinander vorbei gelebt, das wars. Depression und Streit sind nicht tragbar aber sie stehen uns gut.

Die meiste Zeit denke ich genau darüber nach. Warum du nicht den ersten Schritt machst. Warum du mich nicht mehr beachtest, weil ich dir einfach egal bin, oder einfach egal sein will. Nur weißt du, das ist der Punkt der mich so verletzt. Ich bin zu lustlos und zu müde zum streiten. Meiner seits, wollte ich nie das wir uns so auseinander leben. Wahrscheinlich ist die Antwort einfach nicht zu Fragen. Aber sag mir, bis du glücklich damit, wie jetzt alles ist? Bist du damit glücklich was du machst? Da rein, da raus. Aneinander vorbei gelebt, das wars. Depression und Streit sind nicht tragbar aber sie stehen uns gut.

Montag, 18. März 2013
Sonntag, 17. März 2013
Samstag, 16. März 2013
damit man es nie vergisst
Ich hab wirklich immer daran geglaubt, immer so stark daran festgehalten, dass es wirklich einen Weg gibt der mich dich vergessen lässt. Ich wusste ganz genau das jeder Tag, der letzte sein würde und so war es im Endeffekt auch. Der letzte Tag. Irgendwie war der Tag meine Erlösung, von all dem Leid welches du mir zugefügt hast, aber ich konnte mir kein Lebe ohne dich vorstellen. Und eigentlich wollte ich das auch nie. Ein Leben ohne dich? Wie beschissen und Wertlos. Ich hab immer gedacht das wir stark seien. Das uns keiner was anhaben könne. Doch in der Liebe ist dein größter Feind, der welchem du dein Herz in die Arme gelegt hast, deinem Gegenüber. Weil man einander vertraut und vielleicht manchmal auch blind vor Liebe ist. Nach ein paar Monaten glaubte ich zu wissen, welcher Weg es war, dich zu vergessen. Zeit. Zeit die mir half, dass dein Bild in meinem Kopf immer mehr verblasste. Wie ein Wassertropfen der auf Tinte fällt und verwischt. Und je mehr Wassertropfen fallen, desto unleserlicher werden die Zeilen. Irgendwann sind die Zeilen vergessen, verblasst. Gedankenunikate. Eines Tages wird auch das Kapitel das dir heute noch als wichtigstes deines Lebens erscheint, der Vergangenheit angehören.
Aber es ist wichtig über das Gute zu reden, damit man es nie vergisst.

Aber es ist wichtig über das Gute zu reden, damit man es nie vergisst.

Donnerstag, 14. März 2013
denn Schmetterlinge sterben so laut
"Vielleicht war ich einfach nur verliebt darin, verliebt zu sein"
Dienstag, 12. März 2013
kann man es ihnen nicht klar machen?
"kann ich dich was fragen?"
- "ja, klar"
"Wieso suchen sich die liebenswerten Personen, immer die falschen aus?"
- "Naja, Wir akzeptieren das, was wir zu verdienen glauben"
"Kann man ihnen nicht klar machen, das sie eigentlich viel mehr verdienen?"
-"Wir können es versuchen
- "ja, klar"
"Wieso suchen sich die liebenswerten Personen, immer die falschen aus?"
- "Naja, Wir akzeptieren das, was wir zu verdienen glauben"
"Kann man ihnen nicht klar machen, das sie eigentlich viel mehr verdienen?"
-"Wir können es versuchen

Samstag, 9. März 2013
Warum nicht?
Weißt du, Ich wünsche mir das du einmal,nur einmal genauso naiv bist, wie all die Mädchen die auf dich reinfallen. Genauso naiv...wie ich.
Freitag, 8. März 2013
sag mir, warum hat sie niemand abgeholt?
Ich weiß nicht mal warum, ich dachte das du der Richtige bist. Ich wusste noch nie was der Reiz an dir war. Dieser Reiz von dem ich mich nicht mehr lösen konnte, und als ich dich das erste mal gesehen habe, da wusste ich es auch nicht. Selbst jetzt kann ich es auch nicht begreifen, nicht definieren. Aber vielleicht macht es das eben aus, dieses "verliebt sein". Warum liebe ich dich? Warum mag ich dich überhaupt? Als ich bei Dir war, habe ich mich gefühlt als wäre ich angekommen. Als wären deine Umarmungen mein Zufluchtsorts, mein zu Hause. Und jetzt? Jetzt bin ich Heimat und Herz los. Ich frage mich wie Du dir das vorstellst, das Vergessen. Wie es wohl bei dir sein wird. Schließlich bin und war ich nie das einzige Mädchen in deinem Leben. Naja über diesen Satz müsstest du vielleicht sogar selbst schmunzeln. Ich frag mich, wie du all das schaffst, all das zu verdrängen. Bei solch vielen Mädchen in deinem Leben müsstest du nur aus lieben und vergessen bestehen. Körperliche Liebe. Ich habe schon oft darüber nach gedacht, ob du auch einmal vergessen wirst. Einfach so. Dich würde es wahrscheinlich nicht interessieren, aber es ist traurig wenn man den unterschied zwischen vergessen und vergessen werden nicht unterscheiden kann. Und wie soll ich das vergessen? Ob ich meine Gefühle, samt Herz an den Straßenrand stellen und darauf warten soll, das jemand vorbeikommt und sie abholt. Sag mir warum war niemand da und hat sie abgeholt?

Sie konnten nie abgeholt werden, weil ich sie nie dort am Straßenrand abgestellt hatte. Ich hab sie in mein Herz verschlossen und den Schlüssel in den See geworfen. Ich habe dir den Schlüssel nicht gegeben, weil du den Schlüssel genommen hättest, um mein Herz aufzuschließen, um dies Gefühle rauszuholen und sie wegzutragen. Damit es mir besser ginge. Hör auf das sind alles Worte die ich nicht hören will. "Kannst du mir nicht was anderes sagen", habe ich dich gefragt. Und du fragtest was ich denn hören wolle. "weiß nicht" entgenete ich. Aber in meinen Gedanken hab ich dich angeschrien, an den Schultern genommen und dich geschüttelt. Dass wir zusammen bleiben, wollte ich hören. Dass uns nichts trennen kann. Keine 26 km. Nicht mal ein dummes Stück Papier. Eben gar nichts. Ein Ich liebe dich. Ein alles wird gut, wollte ich hören. Eben all das was ich zu dir gesagt habe, weil ich jedes mal so dumm, so blind und so naiv und gutgläubig bin. Manchmal wünschte ich du wärst auch so naiv.
Aber danke das du mich wenigstens, hast glauben lassen das ich Die Eine bin.
hahaha, Witz. Geh dich erhängen.

Sie konnten nie abgeholt werden, weil ich sie nie dort am Straßenrand abgestellt hatte. Ich hab sie in mein Herz verschlossen und den Schlüssel in den See geworfen. Ich habe dir den Schlüssel nicht gegeben, weil du den Schlüssel genommen hättest, um mein Herz aufzuschließen, um dies Gefühle rauszuholen und sie wegzutragen. Damit es mir besser ginge. Hör auf das sind alles Worte die ich nicht hören will. "Kannst du mir nicht was anderes sagen", habe ich dich gefragt. Und du fragtest was ich denn hören wolle. "weiß nicht" entgenete ich. Aber in meinen Gedanken hab ich dich angeschrien, an den Schultern genommen und dich geschüttelt. Dass wir zusammen bleiben, wollte ich hören. Dass uns nichts trennen kann. Keine 26 km. Nicht mal ein dummes Stück Papier. Eben gar nichts. Ein Ich liebe dich. Ein alles wird gut, wollte ich hören. Eben all das was ich zu dir gesagt habe, weil ich jedes mal so dumm, so blind und so naiv und gutgläubig bin. Manchmal wünschte ich du wärst auch so naiv.
Aber danke das du mich wenigstens, hast glauben lassen das ich Die Eine bin.
hahaha, Witz. Geh dich erhängen.
ich hasse dich nicht, ich iwhfskjdhalkghaoiefhh dich
ich hasse dich
für den schmerz,
den du mir zufügst,
für die macht,
die ich dir über mich gegeben habe
und mit der du mein herz zerrissen hast,
für all die stunden,
die wir nicht gemeinsam verbracht haben.
ich hasse dich
für die vielen tränen,
die ich wegen dir geweint habe,
für die langen nächte,
in denen ich auf dich gewartet habe,
während du dich mit anderen amüsiert hast,
für die schönen stunden,
die mich glauben ließen
ich bedeute dir etwas.
ich hasse dich
für die ignoranz
mit der du meine gefühle übersiehst
für die gleichgültigkeit,
mit der du mir begegnest
und für deine unbedachten worte,
die mir so weh tun.
ich hasse mich dafür,
dass ich dich liebe.
immer noch.
für den schmerz,
den du mir zufügst,
für die macht,
die ich dir über mich gegeben habe
und mit der du mein herz zerrissen hast,
für all die stunden,
die wir nicht gemeinsam verbracht haben.
ich hasse dich
für die vielen tränen,
die ich wegen dir geweint habe,
für die langen nächte,
in denen ich auf dich gewartet habe,
während du dich mit anderen amüsiert hast,
für die schönen stunden,
die mich glauben ließen
ich bedeute dir etwas.
ich hasse dich
für die ignoranz
mit der du meine gefühle übersiehst
für die gleichgültigkeit,
mit der du mir begegnest
und für deine unbedachten worte,
die mir so weh tun.
ich hasse mich dafür,
dass ich dich liebe.
immer noch.
Dienstag, 5. März 2013
“Alles läuft perfekt und mit alles mein ich nichts und mit perfekt mein ich schlecht”
Ganz ehrlich? Ich bin dir doch sowieso egal, oder nicht? Manchmal weiß ich noch nicht mal mehr warum ich das alles hier noch mitmache, warum ich es einfach nicht lassen kann dir zu antworten oder zu schreiben. Und ich schreibe dir trotzdem. Meistens geb ich nur etwas ein um es dann wieder zu löschen und es gar nicht erst abzuschicken. Ich antworte dir obwohl ich weiß das die "Unterhaltung" schon nach zwei, drei Sätzen endet. Ich hab so das Gefühl, das es genau die Art ist, wie es mit uns endet. Mittlerweile weiß ich selbst das du das alles nur noch aus Mitleid machst, aber sollte ich mich geehrt fühlen? Sollte ich dir mit einem Danke antworten? Ich hab keinen Bock drauf das du das alles tust nur damit es nicht so aussieht, als wärs das schon gewesen, ich will nicht das du das machst nur weil du mal zu mir gesagt hast, das du mich liebst, obwohl du dir innerlich nicht einmal sicher bist, ob du das tust. Ich bin mir sicher das du die nächsten Tage nichts schreiben wirst, das ich nichts von dir hören werde. Aber weißt du, das ist mir dann auch so egal, wie ich es dir schon von Anfang an war. Sei dir im klaren das ich deine Nummer, dann nicht mehr in meinem Adressbuch finden werde, das ich dich nirgendwo mehr finden werde.
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