Montag, 29. April 2013

schlafen, um nicht vermissen zu müssen

Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich dich. Wenn ich meine Augen schließe, bist du hier in der Stille der Nacht fühle ich dich. Doch wenn ich meine Augen öffne, verschwindest du. Irgendwie fühlt es sich nicht so an, als hätte ich dich verloren. Im Moment spüre ich nur Schmerz, weil ich dich so vermisse, nicht weiß wo du bist und weil ich mir Sorgen mache. Da ist kein Verlustsschmerz oder dergleichen. Aber umso schlimmer wird es, wenn ich das nächste Mal Kontakt zu dir habe oder dich sehe. Morgen. Ich hab’ Angst. Ich vermisse dich einfach so verdammt viel. Ich kann es nicht erklären.. Du bist nicht hier und alles in mir fühlt sich so leer an, ich bon nicht mehr ich selbst seit du weg bist. Bin nur noch ein Schatten meiner selbst. Ich kann nicht begreifen wie du all diese süßen Dinge sagen konntest, wie du mir zeigen konntest was liebe ist, dass liebe noch existiert und dann einfach gehen konntest. Du bist einfach eines Morgens aufgewacht und hast beschlossen, keine Gefühle mehr für mich zu haben. Weißt du eigentlich wie verdammt weh das tat? Und obwohl es so unglaublich weh tat, will ich dich bei mir haben, rund um die Uhr und für immer. Ich vermisse  einfach diese unbeschwerten Zeiten zwischen uns, aber nicht die Personen, die damit verbunden sind.