Es ist wie oben zu sein und doch nach unten zu fliegen.
Trotzdem überall unzufrieden, wie tausend mal alles zu erschlagen. Und danach zusammen zu flicken. Gemeinsam gegen etwas sein, und es doch zu lieben.
Es bleibt in mir ganz dünn und verkümmert. Manchmal schimmert es.
Und dann wiederrum erinnert mich all das an dich.
Das schönste Gefühl am Tag. Denn eigentlich ist jeder Tag schwer für mich, weil ich dich nicht sehe.
Doch du bist in mir. Ganz tief drin, da wo früher nur ein kleines Loch war.
Dort ist es jetzt. Mein Herz. Es gehört dir.
Dir allein, denn es strahlt. Es strahlt jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde.
Wegen dir.
Es ist so hell, das es mich blendet. Es blendet mich. All die schönen Sachen, die schönen Worte und dein lächeln. Dinge die mich blenden. Sie machen mich fast blind.
Ich weiß nicht, ist es nur Trug? Wird mir all das süße nur vorgespielt?
Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Nichtmal annähernd.
Weil ich nie so darüber denken könnte. Nie, könnte ich sagen das es mich stört. das es zu hell ist. das du zu viel bist.
Denn dann, würde ich lügen.
Ständig schwebst du in meinen Gedanken. Falsch. Du bist mein Gedanke. Und das immer.
Es ist wie unten zu sein und nach oben zu steigen.
Je weiter nach oben um so mehr, verirre ich mich. Bin ich hier noch richtig?
Gehöre ich hier her?
Aber schau, die Amsel sie fliegt. Sie fliegt, kaum zu fassen, wie du und ich durch die Nacht.
Den Kopf in den Wolken. Doch der Himmel ist anders, ruhig und verlassen.
Wir haben nur das eine Leben. Und jeder Tag kann das langersehnte bringen. Er kann alles zerstören. Manchmal fehlt der Sinn. Man muss nicht immer hinhören.
Und die Amsel sie fliegt. Sie nimmt uns mit auf ihre Reise.
Hörst du es, sie spricht zu uns!
Das leben ist zu schön, man muss es nur sehen. Am besten gleich.
Und wenn alles zu grau ist die Farbe rein drehen.
Weil wir das Glück suchen und es nicht begreifen. Alle Menschen. Eine Schlange voller Menschen. Und sie denken nicht. Sie denken nicht, nur weil es ihnen unvorstellbar erscheint.
Weil ihnen alles unvorstellbar erscheint. Voller Geiz und Nüchternheit, dreht sie sich.
Wir gehen an der Schlange vorbei, ein unbeholfener Tanz. Uns interessiert sie nicht. Das Karussel heißt Arroganz.
Und wir sind dabei so verplant. Für uns gibts keine Lösung, obwohl die Amsel uns warnt.
So dreht es sich im kreis, das Gespenst. Nennen wir's Alltag. Unsere innere Altmark.
Noch einmal umdrehen und hinterher sehen. Oder einfach Wortlos verschwinden.
Diesen weg, niemals mehr, wie aus versehen nicht mehr gehen. Und ausserdem sich nichts mehr recht zu biegen. Alles war immer Gleich Richtig. Unbezwingbare Hindernisse die uns irgendwie die luft nehmen. Nie wieder einatmen. Niewieder Verlassen und Einsam. Denn all das, können wir überwinden.
Die Finsternis. Das Gefühl verloren zu sein, wie Medizin die nicht lindert.
Und ich weiß Du bist es der mich rettet. Du, der jemand der mich immer finden und retten wird.
Denn du erinnerst mich an all das,
an schreien, an atmen, an begreifen.
Und warten, an verlassen, endlich zu enden,
die Luft an zu halten.
Die Augen auf zu schlagen und von vorne zu starten.
Du erinnerst mich an all die Sachen,
an vergessen, an fallen und vermissen.
An Schmerzen. In jedem Fall, an tanzen.
Jeden Tag zu erleben. Und jeden Tag alles zu geben.
Wir werden nie besser sein als alle. ich bin mir dessen bewusst. Doch die gute Nachricht Dich bei mir zu haben ist das wunderbarste Geschenk das du mir machen kannst. Das allerbeste.
Der beste Tag meines Lebens war, als ich dich kennenlernen durfte. Der beste Tag meines Lebens? Jeder Tag ist der beste Tag meines gesammten lebens. Durch Dich.
Im Moment, dreht sich alles um uns beide. Oder wir zwei drehen uns um alles?
Und wenn du willst das ich bei dir bleibe, dann sag es. Ich mach es auf jeden Fall!
Und ich erinnere mich genau. Genau daran wie ich dich angeschaut hab als ich dich zum ersten mal sah.
Und du, hast mir in die Augen gesehen. Durch die ganze Menge. Tausen Gesichter, tausend Farben und Lichter. Doch irgend wo dazwischen warst Du. Irgendwo zwischen den ganzen Leuten. Dich dort zu finden fiel mir nicht schwer. Denn mein Herz schlug so laut, das ich es selbst hörte. Ich hörte es durch die Musik. durch das Gerede. Es war so laut und schnell, das ich fast daran erstickt wäre. Und in diesem einem Moment in dem ich dich sah, war es ruhig.
Es war so unfassbar ruhig das ich befürchtet hatte, das es weg wäre. Aber das war es nicht. Es war bei dir. Ab diesem Moment.
Es hat platz gemacht. Zuvor war da nichts. Mein Herz und mein Bauch vollkommen leer.
Und ich lies sie alle frei. Die Schmetterlinge. Einige ganz zerfetzt, teilweise ohne Flügel.
Ein paar davon nicht lebend. tot.
Doch jetzt, bin ich nicht mehr nüchtern. Ich hab dich. Ich hab dich so fest in mich geschlossen.
Das alle Schmetterlinge nutzlos sind. Ich brauch sie nicht.
Denn was ich brauche, habe ich jetzt.
Dich.

Trotzdem überall unzufrieden, wie tausend mal alles zu erschlagen. Und danach zusammen zu flicken. Gemeinsam gegen etwas sein, und es doch zu lieben.
Es bleibt in mir ganz dünn und verkümmert. Manchmal schimmert es.
Und dann wiederrum erinnert mich all das an dich.
Das schönste Gefühl am Tag. Denn eigentlich ist jeder Tag schwer für mich, weil ich dich nicht sehe.
Doch du bist in mir. Ganz tief drin, da wo früher nur ein kleines Loch war.
Dort ist es jetzt. Mein Herz. Es gehört dir.
Dir allein, denn es strahlt. Es strahlt jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde.
Wegen dir.
Es ist so hell, das es mich blendet. Es blendet mich. All die schönen Sachen, die schönen Worte und dein lächeln. Dinge die mich blenden. Sie machen mich fast blind.
Ich weiß nicht, ist es nur Trug? Wird mir all das süße nur vorgespielt?
Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Nichtmal annähernd.
Weil ich nie so darüber denken könnte. Nie, könnte ich sagen das es mich stört. das es zu hell ist. das du zu viel bist.
Denn dann, würde ich lügen.
Ständig schwebst du in meinen Gedanken. Falsch. Du bist mein Gedanke. Und das immer.
Es ist wie unten zu sein und nach oben zu steigen.
Je weiter nach oben um so mehr, verirre ich mich. Bin ich hier noch richtig?
Gehöre ich hier her?
Aber schau, die Amsel sie fliegt. Sie fliegt, kaum zu fassen, wie du und ich durch die Nacht.
Den Kopf in den Wolken. Doch der Himmel ist anders, ruhig und verlassen.
Wir haben nur das eine Leben. Und jeder Tag kann das langersehnte bringen. Er kann alles zerstören. Manchmal fehlt der Sinn. Man muss nicht immer hinhören.
Und die Amsel sie fliegt. Sie nimmt uns mit auf ihre Reise.
Hörst du es, sie spricht zu uns!
Das leben ist zu schön, man muss es nur sehen. Am besten gleich.
Und wenn alles zu grau ist die Farbe rein drehen.
Weil wir das Glück suchen und es nicht begreifen. Alle Menschen. Eine Schlange voller Menschen. Und sie denken nicht. Sie denken nicht, nur weil es ihnen unvorstellbar erscheint.
Weil ihnen alles unvorstellbar erscheint. Voller Geiz und Nüchternheit, dreht sie sich.
Wir gehen an der Schlange vorbei, ein unbeholfener Tanz. Uns interessiert sie nicht. Das Karussel heißt Arroganz.
Und wir sind dabei so verplant. Für uns gibts keine Lösung, obwohl die Amsel uns warnt.
So dreht es sich im kreis, das Gespenst. Nennen wir's Alltag. Unsere innere Altmark.
Noch einmal umdrehen und hinterher sehen. Oder einfach Wortlos verschwinden.
Diesen weg, niemals mehr, wie aus versehen nicht mehr gehen. Und ausserdem sich nichts mehr recht zu biegen. Alles war immer Gleich Richtig. Unbezwingbare Hindernisse die uns irgendwie die luft nehmen. Nie wieder einatmen. Niewieder Verlassen und Einsam. Denn all das, können wir überwinden.
Die Finsternis. Das Gefühl verloren zu sein, wie Medizin die nicht lindert.
Und ich weiß Du bist es der mich rettet. Du, der jemand der mich immer finden und retten wird.
Denn du erinnerst mich an all das,
an schreien, an atmen, an begreifen.
Und warten, an verlassen, endlich zu enden,
die Luft an zu halten.
Die Augen auf zu schlagen und von vorne zu starten.
Du erinnerst mich an all die Sachen,
an vergessen, an fallen und vermissen.
An Schmerzen. In jedem Fall, an tanzen.
Jeden Tag zu erleben. Und jeden Tag alles zu geben.
Wir werden nie besser sein als alle. ich bin mir dessen bewusst. Doch die gute Nachricht Dich bei mir zu haben ist das wunderbarste Geschenk das du mir machen kannst. Das allerbeste.
Der beste Tag meines Lebens war, als ich dich kennenlernen durfte. Der beste Tag meines Lebens? Jeder Tag ist der beste Tag meines gesammten lebens. Durch Dich.
Im Moment, dreht sich alles um uns beide. Oder wir zwei drehen uns um alles?
Und wenn du willst das ich bei dir bleibe, dann sag es. Ich mach es auf jeden Fall!
Und ich erinnere mich genau. Genau daran wie ich dich angeschaut hab als ich dich zum ersten mal sah.
Und du, hast mir in die Augen gesehen. Durch die ganze Menge. Tausen Gesichter, tausend Farben und Lichter. Doch irgend wo dazwischen warst Du. Irgendwo zwischen den ganzen Leuten. Dich dort zu finden fiel mir nicht schwer. Denn mein Herz schlug so laut, das ich es selbst hörte. Ich hörte es durch die Musik. durch das Gerede. Es war so laut und schnell, das ich fast daran erstickt wäre. Und in diesem einem Moment in dem ich dich sah, war es ruhig.
Es war so unfassbar ruhig das ich befürchtet hatte, das es weg wäre. Aber das war es nicht. Es war bei dir. Ab diesem Moment.
Es hat platz gemacht. Zuvor war da nichts. Mein Herz und mein Bauch vollkommen leer.
Und ich lies sie alle frei. Die Schmetterlinge. Einige ganz zerfetzt, teilweise ohne Flügel.
Ein paar davon nicht lebend. tot.
Doch jetzt, bin ich nicht mehr nüchtern. Ich hab dich. Ich hab dich so fest in mich geschlossen.
Das alle Schmetterlinge nutzlos sind. Ich brauch sie nicht.
Denn was ich brauche, habe ich jetzt.
Dich.