Freitag, 30. November 2012

hate.hate.hate.hate.hate.hate








Nach dem Zähneputzen Orangensaft trinken - So schmeckt Hass!





Donnerstag, 29. November 2012

enttäuschung


Manchmal stellt sich mein Leben genau an den Punkt, wo mir klar wird das mir irgendetwas fehlt. Ich hab es zwar für eine Weile unterdrücken und nicht warhaben wollen.
Doch manchmal braucht es nur ein kleines Geschehnis damit es erwacht, bei dem ich dachte das es mir nichts ausmachen würde.
 Aber das tut es, es tut mir weh. ES tut mir innerlich weh, jedesmal wenn ich zwei glückliche Menschen sehe, frage ich mich "Warum? Warum können wir nicht Glücklich sein?", ich meine uns steht ja keiner im Weg. Und jeder Tag erinnert mich aufs neue an dich, Wörter die du sagtest, die du zu mir sagtest, stechen heraus, heraus aus all den Lügen und Gerüchten die jede Sekunde in die Welt geschrieben werden. Mir fällt jeder Junge auf der an mir vorbei läuft, und ich suche es schon.
 Suche es in den Augen, in den Lächeln, überall. Doch ich finde es nicht. Ich werde es nie finden, denn niemand ist so wie du es warst. Jeder plaugestreifte pullover erinnert mich an dich. Ich fange an zu weinen, denn mittlerweile kommt es mir so vor als ob alles und jeder nach dir riecht.
 Und du riechst so wunderbar. Ich bekomm dich nicht aus meinem kopf und wenn ich ehrlich bin will ich das auch garnicht. Doch dann läuft dieses "Irgendwas fehlt" Fass über, ich dachte ich könnte darüber hinwegschauen, aber das kann ich nicht.
Ich kann nicht darüber hinwegsehen, weil du es bist. Du bist es mit dem dieses Fass gefüllt ist. Ich kann dich nicht löschen, nicht wegdenken oder vergessen. Denn das was da vor mir liegt, sind all die schönen und tollen Erinnerungen, an dich. An uns.
 Und egal was auch sein wird, selbst wenn ich darin ertrinke, sie werden immer bleiben. Ich dachte, all das könnte nie vorbei sein, weil du mich überzeugt hast, jedesmal, immer und immer wieder. Ich dachte... wie naiv von mir. Es ist ein winziger Riss zwischen Gewinn und Niederlage, zwischen Freude und Hass,  Neid und Gönnen.

Ein kleiner Spalt zwischen gespielter Freude und innerlicher Enttäuschung.





Dienstag, 27. November 2012

weit weg









nimm' mich mit irgendwohin, doch bitte frag mich nicht,

wo ich zuhaus’ bin, ich weiß nur: bestimmt nicht hier.







Samstag, 24. November 2012






"erst wenn man jemanden verliert, merkt man wie wichtig er einem doch war. Aber vielleicht muss man sich erst ein Stück verlieren, damit man sieht, das man einander nie hatte"






Donnerstag, 22. November 2012

Liebe ist wie eine Pflanze, sie brauch Licht, Wärme, Wasser und einen kleine Funken Glück


Hallo! Hallo du draußen. DU, wer immer du auch bist, unter den 345668762 Menschen auf dieser Erde. HALLO! Ich wünsche mir, das du kommst und mich finden wirst, das wir uns finden werden.
 Ich will das du die Mauer durchbrichst. die Mauer die ich in all den Jahren um mich herum aufgebaut habe.
 Nach all den enttäuschenden und verlorenen Lieben. Nach all dem Pech und Mist. Ich hab's wirklich gestrichen voll, echt.
Geht ja alle weg, mit euren leeren Versprechungen, mit eurem " ich liebe dich".
 Wenn es nicht ernst gemeint ist, dann fickt euch, echt! Ich distanziere mich immer mehr von dieser Liebe... Wo ist dieser Jemand der mir diese Angst nimmt, zu Lieben? Der mir die Angst nimmt fallen zu lassen?
 Mit dem ich einschlafen und der am nächsten Morgen dann neben mir wieder aufwacht.
 Wo ist dieser Jemand?
Keine Ahnung wie lang du mich warten lässt, aber egal.
Ich freu mich auf dich.

Mittwoch, 21. November 2012

nachgedacht








" wenn man darüber nach denkt, ob man jemanden liebt, liebt man nicht.
Jetzt Frage ich dich: Denkst du darüber nach?"




Dienstag, 20. November 2012

Auffällig das, so viele sich beschweren, sich wehren will aber keiner, einer geht voran und alle folgen


Jeden Tag zu erleben, sollte für manche Leute ein Geschenk sein. Man sollte sich nicht für seine vielleicht etwas zu 'peinlichen' Eltern schämen. Oder hat einer von euch seine Mutter mal sagen hören " Tut mir leid das ich dich geboren haben". Man bekommt sein Leben praktisch geschenkt, ob gewollt oder ungewollt. Und das nur EIN Mal. Trotzdem gehen manche zu leichtsinnig und unnötig damit um, weil einige ja, mit ihren 12 Jahren, ach so 'broken' sind, weil sie schon so viel gelitten und durchgemacht haben. Dabei gibt es doch so viele Möglichkeiten diese Welt zuverlassen, sich von ihr abzuschneiden, in bruchteilen einer Sekunde. Ihr könnt euer Leben schließlich einmal und effektiv beenden. Mann kann sich etrinken, und dadurch bewusstlos werden irgend wann kotzt man dann, und vielleicht erstickt man dann an deiner eigenen Kotze. Man pustet sich eine Kugel durch den Kopf. Springt von einer Brücke. Schmeißt sich vor einen Zug. Schluckt unendlich viele Tabletten. Sich ertränken. Oder schneidet sich einfach die Pulsadern durch und verblutet. Unendlich viele Möglichkeiten. Und genauso viele Leute gibt es die ihr Leben scheiße finden, meistens sind es dann noch die, die ihr ganzen Leben praktisch noch vor sich haben. Diese Leute haben einfach keine anderen Probleme, denen bleibt nur ein täglicher Sinn, sich 8746509742057675472835628 mal zu sagen das, das nicht der richtige weg für sie sei, das doch alles endlich ein ende haben muss, kurz vor knapp, das sie sich umbringen wollen. Was steckt dahinter? GAR NICHTS! Im endeffekt nur große Klappe. Ein gewaltiger Schrei nach Aufmerksamkeit. Und jetzt frag ich euch, die die immer noch davon reden, die schon 578934923 mal angekündigt haben sich umzubringen:

WAS WOLLT IHR NOCH HIER?











Freitag, 16. November 2012

alles rausgeballert







Erst wenn das letzte Geld ausgegeben ist, 


werdet ihr merken das man sich mit Obst 

nicht den Arsch abwischen kann.






Mittwoch, 14. November 2012

when I lost you, I lost myself

Ich zweifel schon Tage, wenn nicht sogar Wochen. Ich zweifel an uns. Das erste was ich in deinem Text las war das 'tut mir leid', ich habe den text ehrlich gesagt noch nicht gelesen, ich wusste von diesen worten an,  von diese drei kleinen worten, genau 10 buchstaben an, was du mir sagen willst. Für mich zerbrach alles. Mein Herz, worauf du aufpassen solltest, als du zu mir sagtest das du es heilen würdest, zerbrach in tausend Scherben, über all liebt Schutt und Glas. Deine Arme die mir vorher so stark erschienen halten mich jetzt nicht mehr. Sie lassen mich fallen, tief in das Scherbenmeer. Meine Gedanken, laufen Barfuß darüber.
Ich wusste das es irgendwie nur noch eine Frage der Zeit war wie lange ich dich noch halten kann. Wir haben schon oft darüber geredet und um so mehr geschwiegen. Ich habe meistens nur hin, aber nie wirklich zugehört. Diesmal habe ich hingehört, dabei ins leere gestarrt und musste anfangen mit heulen. Aber immer dir horchend. Ich weiß nicht wieso aber in solchen Gesprächen verschwimmen mir bei dir Wörter im Ohr.
Genau Wörter, die rausstechen, die mich verletzen, Wörter die du sagtest. Du sprachst von "sein lassen", "kein bock mehr" und von Trennung. Doch genau diese Wörter zeigten mir das du wichtig für mich bist.
Ich konnte nur schwer atmen, Tränen kullerten über mein Gesicht, ganz leise, für sich allein. Dabei hab ich irgendwie begriffen das du so vieles für mich bist, das ich dich brauche, obwohl ich mich gedanklich nebenbei  schon von dir verabschiedet hatte. Dabei sah ich alle schönen Erinnerungen und Momente vor meinen Augen fliegen, all das was wir durchgemacht und erlebt hatten, mir huschte ein leichtes Lächeln über meine Lippen.
Und trotz alle dem siehst du unbeschreiblich hübsch aus, obwohl du so wütend auf mich bist und dir vielleicht andere Sachen durch den Kopf gehen. Ich wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres als das du mich einfach zu dir genommen hättest. Dann wäre ich dir in deine Arme gefallen und hätte mich ausgeweint, und du hättest dann wie jedesmal mir über die haare gestreichelt und gesagt "solange ich dich hab, ist alles in ordnung!". Doch das tut so schrecklich weh, dieses Gefühl das ich dich bald verlieren werde. Dadurch mache ich mir nur mehr unnnötige Hoffnungen und es stimmt wie du zu mir sagtest. Beim erstem Mal verliebt man sich in die Person die vor einem steht. Beim 2. Mal nur in die schönen Erinnerungen, die einem geblieben sind. Und jetzt sitzt du vor mir wärend all diese Dinge durch meinen Kopf schwirren, und  du fragst
"was jetzt?". Und ich antwortete dir mit ein paar Tränen und einem Schulterzucken.
Und jetzt sind wir, nein viel mehr du bist an dem Punkt angekommen, an dem du mir nicht mehr sagst wie wundervoll und toll ich doch sei. Ich weiß nicht wann aber an diese Stelle ist jetzt ein anderes Mädchen getreten. Ich hab keine Ahnung, ob sie in deinen Augen auch nur annähernd so toll und wundervoll ist, wie ich es für dich war. Es ist einfach nur komisch zu wissen das sie jetzt an meine Stelle getreten ist.

Mir ist klar ich habe dich bereits verloren, das schlimme daran ist nur, das ich mich selbst auch verloren habe.


















Sonntag, 11. November 2012

wir sind Diebe

Alles, Zeit und Liebe,
Luft zum Atemholen
haben wir gestohlen.
Weißt Du, Wir sind Diebe.

Sonntag, 4. November 2012

Ich schlug auf den Boden der Tatsachen, er war hart, steinhart und meine Welt, samt Herz zerbrach

Motto des Abends SCHEITERN. Vorhin saß ich in der Badewanne mit 'nem alkoholfreiem Bier, kennt irgendwer einen guten Exorzisten gegen's verliebt sein? Weißt du, es ist nicht lange her, da hab ich dir meine Welt in die Arme gelegt, weil deine Arme so stark und beschützend aussahen. Dazu mein Herz. Du hast gesagt du würdest darauf aufpassen, darauf acht geben. Du hast mir versprochen es wieder heil zu machen, du sagtest du würdest es zu dem Herzen machen, das es einmal gewesen war. Zu einem Herzen das keine Angst und Scheu vor Liebe hat. Du hast gesagt, das du mich nie loslassen würdest, mich nie vergessen willst. Das war dein Versprechen. Und ich gab dir - was vielleicht der größte Fehler war - mein Augenlicht. Bedingungsloses Vertrauen, sagtest du. Blindes Vertrauen. Ich hatte mir mit dir eine Berg und Tal Fahrt durch Gefühle vorgestellt. Aber stattdessen bekam ich eine Berg und Tal Fahrt durch Lügen. Wort für Wort, Satz in Satz waren getränkt in Lügen. Und ich? Ich gab dir mein Augenlicht. Ich war blind vor Liebe, vertraute blind. Ich hab gedacht es wäre etwas Besonderes. WIR wären was Besonderes. Wie naiv, was für ein Fehler. Und dann kam der Tag an dem du mich fallen gelassen hast. Wir sind so hoch geflogen, jedenfalls dachte ich das immer. Wolke 7 und höher. Du hast mich so hoch gehalten und so tief fallen gelassen. Eigentlich sollte man mit Gefühlen vorsichtig umgehen. Aber du warfst mir alles hinterher, mein Herz, meine Welt, mein Augenlicht. Ich stürzte und landete im Bett dekoriert mit Lügen. Die Lüge die am meisten heraus stach war die Lüge " Ich liebe Dich " - 3 Worte, 12 gottverdammte Buchstaben, eigentlich nur ein beschissener Satz, der Mir aber alles bedeutete.  Ich schlug auf den Boden der Tatsachen, er war hart, stein hart und meine Welt, samt Herz zerbrach. Mein Augenlicht erlosch.
Flügel bräuchte ich. Dann würde ich austesten ob du mich fangen würdest, wenn ich mich fallen ließe. Ich weiß das du es nicht tun würdest, deswegen die Flügel. Ich würde kurz bevor ich auf den Boden fallen würde, kräftig mit den Flügeln schlagen, und einfach davon fliegen. Ich würde so weit, so hoch Fliegen. Ich würde all die Orte besuchen an denen ich niemals gewesen bin. Ich würde zu dir fliegen und dir zuschauen wie du schläfst. Lass mich deine Hand nehmen so als sei es selbstverständlich, so als würden wir zusammen gehören. So als sei ich das einzige Mädchen das du an deiner Seite haben willst, welches dich vollendet. Mit welchem du glücklich bist. Selbst wenn wir es nicht tun, selbst wenn wir nur rumsitzen und uns anschweigen. Selbst dann will ich dich in irgend einer Hinsicht glücklich sehen. Ich will uns glücklich sehen. Erst dann ist alles richtig. Lass uns weglaufen. egal wohin, ist mir egal. Hauptsache du bist bei mir und niemand kann uns trennen. Hand in Hand laufen wir dann den Abendrot entgegen, auf auf bunten Feldern, schreien wir uns den ganzen shit aus der Seele, alles was uns kaputt und krank macht. Leben. Lachen. LIEBEN. Ohne wenn und aber, ohne komprmiss, ohne Zweifel. Bedingungsloses, Blindes Vertrauen, wie du's mir versprochen hattest.
Ich sehe in deine Augen und sehe das du mich liebst, das du es in all den Tagen, Wochen und Monaten auch getan hast, Und ich, ich liebe dich auch. Ich hab dich all die Monate geliebt, ungewiss, leise, still, für mich allein...
Und jetzt frage ich mich, warum es nie so gekommen ist, warum deine Versprechen, am ende doch nur leere Versprechen waren, warum ich diese eine Mädchen nicht für dich sein kann, darf.

Wolke 7, komm zurück, bitte.


Hass oder Liebe



Samstag, 3. November 2012

man verlässt was man liebt damit man nicht verlassen werden kann

Ich hab aufgehört mir die Scheiße schön zu reden. Es gibt Illusionen in meinen Kopf, die mir den richtigen Weg zeigen, Wege die deine Pläne durchkreuzen, die mich fern halten. Von DIR. Ich hasse es zu tiefst Personen wie dir hinterher zu laufen, es fühlt sich an wie ein gedankenloses Rennen, das ins Nichts führt. Vielleicht liegt es ja an mir, vielleicht bin ich ja zu dumm um eine Beziehung zu führen, wer weiß. Ich sollte mich vermutlich einfach mal in das Abenteuer 'Liebe' stürzen, ohne daran zu denken, was passieren kann und wie es enden könnte. Einfach mal reinstürzen ohne Zweifel. Reinstürzen ohne auf die anderen zu hören, vielleicht sollte ich ja einfach nur mal auf mich selbst hören, auf das was mein Herz und mein Verstand mir sagt. Ich denke gäbe es meinen Kopf nicht, würde es all dieses Denken nicht gäben. Gäbe es diese Fähigkeit nicht, wäre alles viel einfacher. Viel, viel einfacher, denn würde ich alles hinter mir lassen,  nicht mehr alte Wunden aufreißen, ich würde dann nicht mehr wissen was damals war. Ich würde dann nicht mehr wissen zu was Liebe fähig sein kann, weil sie... kaputt machen kann. Weil so zu so viel fähig ist. Und jetzt sitz ich hier inmitten meiner Gefühlskacke und in meinem Tränenmeer, obwohl du meine Tränen nicht mal verdient hast. Und trotzdem blicke ich auf das herab was mir geblieben ist. Wage es!, sagt mein Herz. Lass es an dir vorbei ziehen, du wirst es überwinden, du wirst IHN überwinden, du musst nur auf mich hören. Vielleicht ist es auch besser trotz seinen Gefühlen, das zu verlassen, was man eigentlich liebt.





Hauche ein " Mach's gut" in den Wind, in der Hoffnung, das es dich erreicht.





 ich liebe dich, heute, morgen, immer.



















Donnerstag, 1. November 2012

Das einzige was Gleich bleibt, ist die Veränderung

Es bleibt kaum Zeit zu schreien, diese Welt ist ein Molloch, Ich wollte doch stark sein, aber es zieht mich nach unten, in bunten Nächten. Durch das Nachtleben wie Nachteulen schweben, wie abgehoben, nach oben. Die Welt wirkt klein, kleinlich betrachtet wirkt ein Kleingeist weise, in einem Stall voller Affen mit Waffen, solang er ein weißes Tuch schwenkt. Dabei weiß man, um Längen lag man daneben, als es hieß: Der Mond ist bewohnbar! Wunderbare Illusionen sind uns lieber als die unschöne Wahrheit. Klarheit verschwimmt schon, ragt ein Fels aus der Brandung, heißt es erst mal Land unter schreien wir apathisch nach Flößen. Wahre Größe misst man nicht mal an ihr selbst. Man verlässt, was man liebt, damit man nicht verlassen werden kann. Solang dir gefällt, was du siehst, dein Spiegelbild dein Werdegang. Aber du bist dennoch nicht glücklich, verrückt bist nicht du, und auch nicht deine Mitmenschen. Mit gesenktem Haupt bewegt man sich durch die U-Bahn zur Arbeit. Wir stehen im Abseits, in Formen gepresst, durch Normen ersetzt, verloren im jetzt, verloren im hier, geboren sind wir, nicht um zu schuften, sondern um zu leben, Arbeit ersetzt eben dieses zu 80 Prozent, abgegrenzt, Trends rennt man hinterher. Oder kreiert sie selbst. Auffällig das so viele sich beschweren, sich wehren will aber keiner, ein paar gehen voran und alle folgen. Wer ist der erste, Schritt ist nicht einfach, 
kein Dach über dem Kopf der Freiheit, kein Platz in den Herzen der Menschheit für verarmte Millionäre. Gebt ihnen ihr Geld zurück. Als ob da nichts wäre, Gewehre im Anschlag, verwehren die Freiheit, gebrandmarkt suchen wir sie vergebens. Dann leben wir jeden Tag wieder aufs neue, lauft Leute! Sonst stiehlt man euch die teure Freizeit. Euer Ehrgeiz bleibt auf der Durststrecke zurück, direkt bei eurem Stolz auf gut Glück, findet ihr wieder hinaus, aus euch selbst, die Welt fällt. Wir werden wie über Nacht archiviert, überwacht und verwirrt. Freiheit ist nicht existent sie wird uns vielmehr verweigert. 
Leider erkennt man es nicht und verbrennt innerlich, Versucht vehement sich zu wehren, aber scheitert. 
Es ist eine Übermacht die genügend Feinde erschafft, indem sie Lügen entfacht, ausbaut und erweitert. 
Sich ihr zu fügen, ist das, was übrigbleibt, doch es passt nicht jeder in ihre Norm. Und wer beweist das? 
Wir essen alle das Gleiche, Wir fressen alle nur Scheiße. Wir zerreißen uns selbst, Aber das macht nix. 
Denn unser Leben ist Plastik und alle Kinder verblöden. Wir können uns nicht um sie kümmern.
Geschweige denn ihnen das Leben erklären, weil wir wissen es selbst nicht, doch wir würden es gern. 
Zu wenig Zeit bleibt zum Denken, es ist Zeit um zu denken, es wird Zeit umzudenken, wer hat noch Zeit zu verschenken? Du wärst gerne einfach anders Leider sind wir alle gleich. Tagelang die Nacht durchwandert, Am Ende hat's nicht gereicht.Ohne Flügel lebt's sich besser, Hieß es, doch war's leider falsch. Mit der Lüge lernt man leben, Ohne Bäume gäb's kein Wald. Schau zurück, Doch wir sind längst schon über den Zenit hinaus. Haben uns an ihm festgebissen. Ihn zerrissen. Fertig aus.  Willst du meistens das, was er hat, Aber höchstens mit dir teilt. Du gehst wieder einmal leer aus.
Er der Bogen, ich der Pfeil. Inne halten. Einmal atmen. Luft hinein und Luft hinaus. Drinnen Kälte, Draußen warten, Das Feuer war plötzlich aus. 
Du und Ich teilen eins: 
Wie werden uns wohl nie verstehen, 
Irgendwann wirst du verschwinden 
Und mich nie mehr wieder sehen.