Manchmal stellt sich mein Leben genau an den Punkt, wo mir klar wird das mir irgendetwas fehlt. Ich hab es zwar für eine Weile unterdrücken und nicht warhaben wollen.
Doch manchmal braucht es nur ein kleines Geschehnis damit es erwacht, bei dem ich dachte das es mir nichts ausmachen würde.
Aber das tut es, es tut mir weh. ES tut mir innerlich weh, jedesmal wenn ich zwei glückliche Menschen sehe, frage ich mich "Warum? Warum können wir nicht Glücklich sein?", ich meine uns steht ja keiner im Weg. Und jeder Tag erinnert mich aufs neue an dich, Wörter die du sagtest, die du zu mir sagtest, stechen heraus, heraus aus all den Lügen und Gerüchten die jede Sekunde in die Welt geschrieben werden. Mir fällt jeder Junge auf der an mir vorbei läuft, und ich suche es schon.
Suche es in den Augen, in den Lächeln, überall. Doch ich finde es nicht. Ich werde es nie finden, denn niemand ist so wie du es warst. Jeder plaugestreifte pullover erinnert mich an dich. Ich fange an zu weinen, denn mittlerweile kommt es mir so vor als ob alles und jeder nach dir riecht.
Und du riechst so wunderbar. Ich bekomm dich nicht aus meinem kopf und wenn ich ehrlich bin will ich das auch garnicht. Doch dann läuft dieses "Irgendwas fehlt" Fass über, ich dachte ich könnte darüber hinwegschauen, aber das kann ich nicht.
Ich kann nicht darüber hinwegsehen, weil du es bist. Du bist es mit dem dieses Fass gefüllt ist. Ich kann dich nicht löschen, nicht wegdenken oder vergessen. Denn das was da vor mir liegt, sind all die schönen und tollen Erinnerungen, an dich. An uns.
Und egal was auch sein wird, selbst wenn ich darin ertrinke, sie werden immer bleiben. Ich dachte, all das könnte nie vorbei sein, weil du mich überzeugt hast, jedesmal, immer und immer wieder. Ich dachte... wie naiv von mir. Es ist ein winziger Riss zwischen Gewinn und Niederlage, zwischen Freude und Hass, Neid und Gönnen.
Doch manchmal braucht es nur ein kleines Geschehnis damit es erwacht, bei dem ich dachte das es mir nichts ausmachen würde.
Aber das tut es, es tut mir weh. ES tut mir innerlich weh, jedesmal wenn ich zwei glückliche Menschen sehe, frage ich mich "Warum? Warum können wir nicht Glücklich sein?", ich meine uns steht ja keiner im Weg. Und jeder Tag erinnert mich aufs neue an dich, Wörter die du sagtest, die du zu mir sagtest, stechen heraus, heraus aus all den Lügen und Gerüchten die jede Sekunde in die Welt geschrieben werden. Mir fällt jeder Junge auf der an mir vorbei läuft, und ich suche es schon.
Suche es in den Augen, in den Lächeln, überall. Doch ich finde es nicht. Ich werde es nie finden, denn niemand ist so wie du es warst. Jeder plaugestreifte pullover erinnert mich an dich. Ich fange an zu weinen, denn mittlerweile kommt es mir so vor als ob alles und jeder nach dir riecht.
Und du riechst so wunderbar. Ich bekomm dich nicht aus meinem kopf und wenn ich ehrlich bin will ich das auch garnicht. Doch dann läuft dieses "Irgendwas fehlt" Fass über, ich dachte ich könnte darüber hinwegschauen, aber das kann ich nicht.
Ich kann nicht darüber hinwegsehen, weil du es bist. Du bist es mit dem dieses Fass gefüllt ist. Ich kann dich nicht löschen, nicht wegdenken oder vergessen. Denn das was da vor mir liegt, sind all die schönen und tollen Erinnerungen, an dich. An uns.
Und egal was auch sein wird, selbst wenn ich darin ertrinke, sie werden immer bleiben. Ich dachte, all das könnte nie vorbei sein, weil du mich überzeugt hast, jedesmal, immer und immer wieder. Ich dachte... wie naiv von mir. Es ist ein winziger Riss zwischen Gewinn und Niederlage, zwischen Freude und Hass, Neid und Gönnen.
Ein kleiner Spalt zwischen gespielter Freude und innerlicher Enttäuschung.

