Dienstag, 30. Oktober 2012

hurt hurt's

Eines der schlimmsten Dinge im Leben, ist wenn man eine seiner liebsten Person zusehen muss, wie sie leidet.

Sonntag, 28. Oktober 2012

for someone







PS: Der "Richtige" kommt noch!





Freitag, 26. Oktober 2012

2x mehr wie du

Ist ja mal echt Arschgeil. Ich wohne schon so halb in einem anderen Ort, hab die Schule gewechselt, die genau 12,3 km von dieser drecks Stadt, in der du wohnst, entfernt ist. Ich tue dir nichts, ich sehe dich nicht. Eigentlich sehe ich dich nie. Ich hab nichts mit dir zu tun, rein GAR NICHTS. Ich gehe dir förmlich aus dem Weg. Und auch wenn dir meine Frage wahrscheinlich sinnlos und dumm erscheint und du sie auch garantiert ignorieren wirst, aber Warum? Warum tust du mir noch sowas an? Wenn wir doch schon geschiedene Leute sind. Ich versteh dich nicht, nö. Ich kann keines deiner Worte, die du über mich verlierst nachvollziehen. Generell deine Handlungen und dein "Böse" tun bringt mich nicht weiter und dich auch nicht. Und ich weiß auch nicht was du bei mir damit erreichen willst. Gut, du hast es erreicht das ich die Schule gewechselt habe. Aber ich meine jetzt wo wir uns nicht einmal mehr sehen, bringt dir deine ' Ich-bin-so-cool-und-der-Styler' Art auch nicht mehr viel, oder? Wie auch immer, ich will nur hoffen das du weißt das mich deine Fäkalsprache und deine dummen, ach so klugen Sprüche  nicht stören. Ausserdem, zeigt ein solches Verhalten, entschuldige meinen Ausdruck, das durch und durch nur Scheiße im Kopf besitzt. Und auch so scheint es dich wenig zu interessieren wie du mit anderen Menschen umgehst. Deine wie vielte "Große-Liebe" ist es diese Woche? Ich meine mit deinen 13 Jahren kannst du dir sowas auch leisten, deine Eltern sind garantiert sehr stolz auf ihr kleines Mädchen. Manchmal frage ich mich wirklich ob sie es wissen, ob sie wissen wie du wirklich bist. Nein ich denke nicht. Ich wünsche dir wirklich alles erdenklich gute für deine Zukunft. Hoffentlich erlebst du das mal was ich durchmachen musste. So gehässig wie es auch klingt aber ich wünsche mir zu tiefst das du die Erfahrung sammelst, und es danach zu schätzen weißt, wie es überhaupt ist gemobbt zu werden. Aber, Heyy all Das und vor allem DU gehst mir hoch, runter, links, rechts, meilenweit am Arsch vorbei. Was du so machst und denkst, wenn du Daheim alleine bist. Herzlichen Glückwunsch, aber ich bin cooler, mindestens 2x mehr wie du!


MÄDCHEN, ICH WÜNSCHE DIR HÄMORIDEN!




Donnerstag, 25. Oktober 2012

isn't?

Alle sagen, Liebe ist schön. Sie lässt dich Sorgen vergessen, Sie macht glücklich. Manchmal auch Blind.
Aber niemand hat mir gesagt, das Sie weh tut, oder einen verstummen lässt. Einem das Herz auseinander reist, die Lunge zusammen schnürt, sodass man nicht mehr atmen kann. Nein das hat mir keiner gesagt.
Wenn schwarze Wolken am Horizont, starker Wind und diese gewisse Stimmung einen Sturm ankündigen, werde ich gefühlsbetont und denke über Sachen nach, die nicht ausgesprochen und verschwiegen werden können. Dem, den Du liebst, gibst Du die Macht, Dich zu verletzen. Und nur der, der dies weiß und diese Macht nicht missbraucht, hat Deine Liebe auch verdient...
Ich habe gelernt das sich Menschen schnell verändern und das es sich bei den meisten nicht lohnt, sie wieder neu kennen zu lernen. Und nur weil ich nichts mehr sage, wenn du mich belügst, heißt das nicht, dass ich es nicht merke!
Wenn ich ehrlich sein soll, weiß ich selbst nicht so recht was Liebe ist, weiß das überhaupt jemand?







Sonntag, 21. Oktober 2012

I'm a fucking weird kid

Eigentlich weiß ich gar nicht was ich will. Zurzeit hasse ich die Momente in denen ich allein bin. Es ist nicht so wie immer, es ist anders. Komisch halt. Wie kann ich dich vermissen, wenn du doch die ganze Zeit bei mir warst? Und ständig dieses Gefühl, das ich unnötig erscheine, für dich und für alle anderen. Wie kann ich mich nach Berührungen sehnen, wenn deine Hand noch immer in meiner liegt? Jede Nacht, mittlerweile auch schon früh am Morgen bis in den späten Nachmittag, denke ich daran. Daran was du jetzt tun würdest.
Ich suche neue Ziele. Neue Wege. Wege, die zu einem WIR führen, zu einem UNS. Aber egal wie weit ich vorraus schaue, sehe ich nichts. Alles voller Nebel. Die Luft, geschwängert von Lügen. Wir können sie schon lange nicht mehr atmen. Wie ein dicker Brei, voller Gerüchten und Unwahrheiten, durchschnürt sie uns den Hals. Unsere Seelen sind Blutverschmiert. Die Gefühle von Lawinen überrollt, kein Bernhardiner  kann uns finden. So wie Medizin, die nicht lindert. Unsere Körper bestehen nur noch aus, zerrissenen Armen, Beinen und Brüsten und Bäuchen. Wenn ich mir das so ansehe, kann man kaum glauben das in so zerdrischten Leibern noch, schlagende Herzen liegen. Manchmal frage ich mich, für wen deins schlägt, wie häufig schlägt dein Herz? Wie oft siehst du Himmelwerts? Jeden Tag stehen wir auf. Alles nimmt seinen Lauf mit dem Aufstehen, sehe ich dich? Sehe ich dich nicht? Meistens geht eh alles schief. Und in solchen Momenten wünsch ich mir einen Reset Knopf. Leider gibts den nur im Traum. Ich hoffe nur das ich dir doch irgendwo wichtig bin. Als du Gestern nicht gekommen bist, war ich enttäuscht. Du bist nicht an dein Handy gegangen, hast meine SmS ignoriert. Ich hab mich schrecklich gefühlt. Und wusstest du, das du deinen eigenen Klingelton hast? Ich hab mir gestern Abend eingebildet, als dieses Lied im Fernseher kam, das du mich anrufst, mich trösten willst und mir sagen willst das alles wieder gut wird. Nein. So war es nicht und um ehrlich zu sein, weiß ich gerade nicht, was ist. Geschweige denn, was sein wird.

ICH BIN EINFACH NUR BEHINDERT.

Samstag, 20. Oktober 2012

Ein Abend Wahnsinn

Ich gehe ein Stück weiter, verschwinde in den Fluten der Sonne, die mir jetzt nur noch halbbrutal erscheinen, wie vorhin. Ich bin mir ganz sicher das du mir hinterherschaust und dich fragst was ich hier mache, wo ich her komme und was ich heute noch vorhabe. Nichts hab ich heut noch vor. Gar nichts. Mir ist genauso lanweilig, wie euch allen auch. Vielleicht soar noch langweiliger, weil ich im gegensatz zu dir noch keine Übung darin habe. Ich heiße übrigens auch nicht Louisa, sondern Luise. Manchmal stell ich mich warscheinlich mit falschen Namen vor, ich weiß auch nicht warum. Was hältst du davon wenn wir uns drüben bei Jagt und Sportwaffen, ein paar Schrotflinten besorgen und anschließend einen Wagen klauen? Dann können wir wild ballernt durch die Gegend fahren, wie Bonnie und Clyde. Böse gucken kannst du ja schon. Wenn du magst überfahren wir ein paar Omis, jagen die geizigen, alten Schachteln über die Straßen dieser toten Altstadt, bis sie vergeblich um Gnade winseln. Das schöne knirschen, alter Knochen unter den Reifen. Lustige Muster aus Blut auf der Windschutzscheibe, Lockenwickler die sich in Ästen an Bäumen verfangen. Wer das was?
Aus ihren Medikamenten, basteln wir uns Drogen. Auf ihren Leichen haben wir animalischen Sex. Und zum Schluss brennen wir mit Hilfe selbstgebauter Molotov Cocktails, die ganze Stadt nieder und tanzen histerisch lachend durch die Flammen.
Ein Abend Wahnsinn, gegen tausend Jahre Stumpfsinn. Nimm meine Hand und sei dabei!

Lass was hören von dir, Samstag! Sonst verecke ich hier.



Dienstag, 16. Oktober 2012

Plörrrre

Weißt du noch als wir damals auf der Straße lagen
den Kopf in den Sternen und jede Chance vertan war,
von morgens bis abends, wir beide und sonst nur Sorgen und Fragen
um uns die uns nie berührten und unsre Vernunft,
es war ein Leben im heute, nein ein Leben fürs Leben,
keine Sekunde vergeudet,
jeder Moment so erstrebenswert wie sinnlos
doch von jetzt aus gesehen, so unbeschreiblich besonders
und kaum zu verstehn.
Wir ham’ das Leben getanzt
und uns’re Liebe verbraucht
irgendwann sind wir aufgeschlagen und tick tick tick
war das auch zerfickt.
Alles plötzlich so kalt und trist.
Ich wollte deine Hand halten,
doch griff ich lediglich in fallendes Nichts.
Ich dachte, neee, ich falle noch nicht, doch fiel ich und fiel,
viel tiefer ins nichts.

der Tag

Was ist los? Wohin ist die Nacht gegangen? Wo war ich bloß, als der Tag begann? Erst hab ich sie gesehn, dann hat sie mich überrannt mit einem blitzenden Lächel. Und jetzt ist sie verschwunden.
Ich suchte nach meinem Weg. Suchte nach einem Ziel. Denn der nächste Tag war inzwischen schon wieder vergangen. War immer noch unterwegs, doch fand ich sie nie.Wie konnte sie mir nur entwischen?
Zusammen mit meinem Verstand? Mit zerissenen Jeans und blutigen Knien liegen wir hier und können diese Luft nicht mehr atmen, denn sie verschnürt uns die Kehle und du verzierst meine Seele um ein paar weitere Narben, in dem Blümchenkleid mit den Farben. Alles was wir sind, hatten und haben passt in eine Hand,denn es war immer deine und meine Hand. Mein Verstand hängt überall wo wir waren. Da wir sowieso in Gefahr sind, können wir fast alles vertragen, aber ertragen fühlt sich dann ganz anders an
und versagen sahen wir immer die anderen. wir beide waren nie wie sie. Immer anders, hauptsache nie wie sie, immer irgendwie anders. küss mich, auch wenn ich puristisch bin und offensichtlich blind. Taub, stumm und dumm bauen wir wie panisch in manischer Dauer die Mauern um uns. Siehst du die Flecken an unseren Beinen? Rote Fäden ziehn sich über die fetzen als würden sie weinen. Egal wo wir waren, es war gut nie zu fliehen. Es dreht sich alles um Nichts, nur um sie und das Licht. Da sie uns erst das Herz nimmt,und es uns für immer zerbricht.Wir können ihr nicht entfliehen. Und uns ihr nicht entziehen. Hat sie uns einmal gepackt, lässt sie uns nie mehr los. Dann haben wir nur hilflos geschrien. Ich glaub daran dass, alles vorbei geht. Doch auch daran, das am ende nicht alles zerfällt. Irgendwie glaub ich doch noch an die Hoffnung. Aber nicht an deine bessere Welt. Deshalb brauch ich dir auch nichts zu beweisen. Denn man sollte das alles machen selbst dann, wenn man selbst nicht mehr darüber lachen kann. Ich rette mich durch diese Nächte. Wein meinen Träumen nicht mehr hinterher.Es gibt nur einen Platz auf der Erde wo ich nicht gerne wär. Mein Herz schlägt all diese Narben. Und trotzdem schlägt es und trägt es die schillernsten Farben. Ich glaub daran. Ich nehme jede Schelle an und zog weiter, zog weiter als bisher. Ich denke meistens an garnichts und endlich nicht mehr an dich. Ich glaub E.T. hat diese Erde verlassen denn es gefiel ihm hier einfach nicht. Ich weiß jetzt, das Leben ist tötlich. Und das man unmöglich gut sein kann. Ich glaube es werden wieder alle sagen. Sagen das sie von all dem nichts gewusst hätten. In unseren hellsten Momenten, zerdrischt uns das Licht. Wie weit verwunderte Wunden, schreit man dich an oder nicht. Wie in den dunkelsten Stunden , wenn wir Schlaflos erwachen. Einfach raus und Weg, immer zu drauf und dran, den ganzen Scheiß Apparat zu zerlegen. Der Blick ? Vorne weg, soweit man laufen kann, gibt es noch soviel mehr, als das was sie uns geben. Es gibt soviel zu sehen, wir rennen einfach los, wir rennen einfach weg, wir rennen und rennen und rennen. Zusammen Hand in Hand auf einmal los gerannt. Die Sicht bleibt verschwommen, es gibt nichts zu erkennen. Egal was morgen ist, egal was gestern war.
Heute gibts nur einmal. Egal was morgen kommt und was gestern geschah. Heute gibts nur einmal. Egal was morgen kommt, wir leben den Moment. Unser Ziel: Der Horizont und dann einfach weiter. Siehst du die Sonne schon, wie sie da vorn verbrennt? Alles zusammen zerstören und immer im alleingang.
Alle sind unterwegs, keiner weiß noch wohin. Hauptsache nichts geplant und blindlinks in die Ferne. Wir laufen nackt durch den Regen und springen Nachts von der Brücke ins Wasser. Einsam sitzen wir unten am Fluss, blintzelnd in der Sonne, da wo die anderen nie hingehen. Wie Verbrecher schmuggeln wir in jeden Tag ein bisschen Spaß. Und fragen uns eben deswegen. War das nicht der beste Tag unseres Lebens.
Der beste Tag deines Lebens. Der beste Tag meines Lebens.
Jeder Tag, ist der beste Tag, eines Lebens.


keiner kann uns zerstören, außer wir selbst.















Sonntag, 14. Oktober 2012

Oooops I did it again

 Ich kam warscheinlich so gegen halb drei nach Hause. Schwankend öffnete ich die Wohnungs Tür und torkelte die Treppen hoch ins Bad. Ich zog meine Sachen aus, dabei fiel mir auf das ich ein Loch in meiner rechten Socke hatte. Mir brummte der Schädel alles drehte sich. Mein Nachbar hat seinen Wecker um 5.30 Uhr gestellt, und ich damit zwangsläufig auch. Ich höre zwar kein Klingeln, Piepen oder ein anderes Weckgeräusch, aber es kann kein Zufall sein das der Mann jeden Morgen um die gleiche Uhrzeit anfängt zu husten. Und er hustet sich die Lunge aus dem Leib, so laut und aggresiv das ich wach im Bett sitze und gar nicht mehr glauben kann das da eine Wand zwischen uns ist. Seine morgentlichen Hustanfälle erinnern an 38 Jahre Kohlebergwerk, ein röcheln und würgen aus den tiefsten Tiefen seines Körpers, die einen rostigen Karren zu ähneln scheinen. Er gibt sich keine große Mühe dies zu verstecken. Mir kommt es so vor das er extra laut hustet, damit er nicht als einziger darunter leiden muss. So ging das in unregelmäßigen Abständen bis ungefähr halb sieben. Nach dem ich mich eine Weile im Halbschlaf hin und her gewälzt habe, stand ich schließlich auf. Ich kochte mir einen Kaffe- was ich sonst eigentlich nie tat- und setzte mich auf einen Stuhl in die leere Küche. Die oktober Sonne streifte mir ab und zu ins Gesicht, zwischendurch fielen meine Augen immer wieder zu. Als ich nach draußen schaute, sah ich nur leere Gesichter, auf den Weg in die Stadt, zum Bäcker oder was weiß ich wo die alle hinwollen. Meine Straße um 8 Uhr Morgens, eine Welt von der ich selten was mitbekomme. Wenn ich überhaupt mal um diese Uhrzeit unterwegs bin, dann auf den Weg zur Schule oder auf dem Heimweg vom Feiern. Das zählt nicht. Es ist dann zwar hell aber eigentlich noch Nacht, weil ich besoffen bin und der nächste Tag erst beginnt wenn man geschlafen hat. Nach all den verschiedenen Zeitzonen die ich am Wochenende manchmal durchlebe, weiß ich selten nicht was für ein Tag eigentlich ist. Aber jetzt ist alles anders. Ich schlafe wann ich schlafen kann und bin wach wenn ich nicht schlafen kann. Ich esse selten was und hab angefangen gelegentlich zu rauchen. Ich drinke einen stark zuckrigen Kaffee nach dem anderen. Ich versuche zu lesen kann mich aber kaum auf zwei nacheinander folgende Wörter konzentrieren. Mein körper hat sich mittlerweile zu einem tauben Brei zusammengeschoben. Manchmal habe ich das Gefühl meine Wirbelsäule wäre aus gummi, und dann wieder spüre ich meine Füße nicht mehr. Irgendetwas zieht mich zu boden als hätte ich einen schweren Stein verschluckt. Und ständig vergesse ich, was ich gesehen, gelesen oder geträumt habe.
Heute wird ein schöner Tag werden, freundlich, warm und sonnig. Mir fallen die Augen erneut zu und ich schlurfe zurück in mein Zimmer, um mich nochmal hinzulegen. Dieser Schlaf dauerte nicht lange an. Meine Mutter rief nach mir. Ich hatte gestern Nacht im suff vergessen unsere Tür abzuschließen. Ich antwortete ihr mit einem leisen, mh. Mir gefallen solche Wochenende überhaupt nicht. Generell hasse ich es wenn ich betrunken bin. Doch dieses Gefühl in dem sich der Alkohol mit meinem Blut vermischt, erschafft mir ein paar Stunden zufrieden und erträglich zu sein. Ich habe mich an die Tage danach gewöhnt. Inzwischen ist das zum trott dazugekehrt. Auch wenn ich unwichtige Sachen vergesse, mich blöd verhalte, lache oder kotzen muss. Manchmal brauche ich es.







get drunk









Samstag, 13. Oktober 2012

Gut aus

Die Sachen zerrissen, die Schuhe zu klein. Mein Zimmer verwahlost, voll Schmutz. Andere hängen Bilder von ihren Freunden an die Wand. Ich hab tote Erinnerungen im Putz. Ist das denn der Ernst? Es sieht aus wie ein Witz.  Ist das denn wirklich mein einziger Besitz? Ist das hier echt mein Gesicht? Bin ich wirklich schon immer so blass? Die Schminke zerlaufen, die Masken verschmiert. Schweiß klebt an den Wänden und tropft. Die Lunge verpestet, mein Glas ist halbleer. Das Klo vollgekotzt? Wie kann denn mein Glück nur so abstoßend sein? Die Gesichter voll Farbe, die Zukunft so grau, hoffentlich schaut keiner mehr zu. Aber Du. Du siehst Gut aus. Du siehst gut aus und du weißt jeder kann das sehen. So Gut aus, Bitte bleib doch noch ein bisschen vor mir stehen. Glitzernde Augen schwarz wie die Nacht, alle grinsen  dich unglücklich an und du lachst. Und du gehst durch die Menge mit Anmut und Glanz, als wär das hier wirklich ein Laufsteg ins himmlische Land. Alle stolpern und torkeln herum und du tanzt. Ich mittendrin, für mich scheint das leer. Doch du fällst sofort in meinen Blick. Seit Tagen nur dieses Gefühl. Alles in mir dreht sich. Mir ist schon ganz schlecht von den ganzen Schmetterlingen. Ich befürchte die müssen auch bald kotzen. Weißt, du? Schmetterlingskotze schmeckt nicht. Diese Tage machen mich so ruhig, ich bin vertrocknet,bin in mich gekehrt. Doch das bin ich eigentlich nicht. Kommt mir das nur so vor? Bilde ich es mir ein? Vielleicht will ich aber auch nur anders sein. Ich rede seit Tagen, wenn nicht sogar Wochen nur noch wirres Zeug. Meine Gedanken werden von dir beherrscht. Jeden Tag. Und dieses gefühl regt mich auf. Ich hasse es, weil ich furchtbare Angst habe. Angst vor Uns. Angst vor Wir. Ich würde dir zu gerne sagen wie ich für dich empfinde, doch es fällt mir so unfassbar schwer. Ich bring's nicht. ich schaff es nicht, dir das zu sagen. Hahah, wie schwach ich nicht bin.
Du musst ja echt ein super Bild von mir haben. Ich das kleine doofe naive Mädchen, das sich selber für schwach hält. Und wenn ich dich ansehe, kann ich kaum glauben das du annähernd irgendwie sowas wie gefühle für mich hast. Doch denk nicht falsch! Das freut mich wahnsinnig. Einfach aus dem Grund, weil ich diese Gefühle auch für dich habe. Weißt du, ich lese mir Abends unzählige male Unsere SmS Gespräche durch, In meinen Entwürfen steht 'ich liebe dich'. Wie oft hab ich mir gewünscht das dieser kleine Satz irgendwie bei dir ankommt. Ich habe so lange drauf geschaut, bis ich eingeschlafen bin.
Heute morgen bin ich aufgestanden und 'ich liebe dich' stand da von Dir im Nachrichtenfenster.

Einfach nur Zufall, oder doch Schicksal?



Dienstag, 9. Oktober 2012

abgesucht

Finde erst mal den richtige Jungen, der dich wirklich ernst nimmt. Der dich akzeptiert wie du bist. Der dich mag. Der dich so richtig gern hat. Mit dem du lachen kannst. Mit dem du streiten kannst. Der dich nimmt wie du bist. Bei dem du dich nicht verstellen brauchst. Bei dem du nicht dieses komische Gefühl bekommst, das du allein bist. Der dir all deine Angst nimmt. Und dir all seine Liebe schenkt. Der dich abends weckt, nur um dir "Gute Nacht" zu sagen. Bei dem du dich sicher fühlst. Bei dem dir nie kalt ist. Der dir all seine Wärme gibt. Finde einen Jungen der zu dir steht. Der dir zuhört und dir vertraut.
Der dir immer treu ist. Dem es egal ist was andere sagen. Der dir immer bei Seite steht, dich immer aufmuntert. Der dir deine Tränen aus dem Gesicht wischt. Der auch seinen freunden zeigst das du ihm gehörst. Und der dir trotzdem einen Gewissen Freiraum lässt.
Der dich küsst. Der dein Herz immer wieder klaut. Bei dem du Tagsüber keinen anderen Gedanken als ihn hast. der dich nie los lässt- schon garnicht für andere- und dich immer beschützt. Der dich gut bewahrt.
Den du nie vergessen wirst. Der deine aller erste große Liebe sein wird.
Der dich auf Wolke7 schweben lässt. Bei dem sich deine Welt nicht weiterdreht. Für den es sich nicht lohnt, mal nach Luft zu schnappen. Der auch deine kleinen Geheimnisse kennt. Der dich über Berge tragen würde. Der dich durchschaut. Der immer genau weiß wie es dir geht. Bei dem du dich geborgen fühlst, weil er dir all seine Nähe gibt, weil er sich ganz dir überlässt. Der dir die Sterne vom Himmel schenken würde. Der Junge der dir hilft, egal wie schlecht es dir geht. Der Junge für den du alles bist.


Ich liebe Schwärmereien, am liebsten würde ich sagen, genau so einen Jungen suche ich.


ABER ICH HAB IHN SCHON, hihi.










Montag, 8. Oktober 2012












 Weißt du was Bitch? Kann schon sein.





















hahahaha, ich opfer.

Sonntag, 7. Oktober 2012

gestorben

Ich weiß es ist meine scheußliche Angst einen verlorenen Kampf zu kämpfen. Wie soll ich dir nur zeigen, dass dieser Kampf nicht verloren ist? Ohne, dass ich verfügbar wirke und dir nachlaufe? Aber so, dass du uns nicht aufgibst. Sondern endlich kämpfst. Ich meine Wo bleibt Zwischendrin wenn man am Anfang vom Ende spricht?
"Bist du jetzt gegangen?" Ich weiß es nicht. Ich kann dich nicht mehr sehen. Alles was ich vor mir sehe ist ein verschwommenes Scherbenmeer. Ein paar davon sind blutig, andere nicht. Aber Scherben bringen ja Glück nicht wahr? Und nun stehst du dort. Ich bin losgelaufen, und ein paar mal auf die Fresse geflogen. Doch ich bin so betrunken vor Glück das ich es nicht bemerkte. Erst als ich wieder nüchtern war reinigte ich meine Wunden und beklebte sie mit Pflaster. "Bitte nicht öffnen" hab ich draufgeschrieben. Doch ich bin wieder hingefallen. Und mein Herz, humpelt dir immer noch hinterher. Ruft das du warten sollst.
Es möchte nicht wahrhaben das du schon am Ziel bist. Ich kann schon lange nicht mehr dein Gesicht erkennen, nicht vor den Tränen. Eben weil do so weit weg bist.
Aber bedeutet das ziel jetzt gleichzeitig auch ein Ende?
Lass uns bitte weiterlaufen. Nur noch ein paar Meter, ein paar Kilometer. Hunderte. Vielleicht auch Tausende. Jetzt wäre nichts mehr da was mich glücklich macht. Denn du wärst weg.
Alle Straßen sind überfüllt. Millionen unbekannte Gesichter die mir entgegen schreiten.
Doch für mich erscheint all das endlos leer.
Tausende Worte schwirren mir durch den Kopf. Da ist so viel was ich dir noch sagen möchte.
Vielleicht gab ich zu wenig, nahm zu viel. Schwiegen zu oft, redeten zu wenig.
Man sagt doch, das wenn man stirbt, einem das Leben in wenigen Sekunden, wie ein Film, an den Augen vorbeiläuft. Vielleicht ist es ja auch genauso, wenn du das gefühl hast, das dich jemand verlässt, den du unglaublich liebst. So viele Momente zogen in den letzten Tagen an mir vorbei, wie ein film. Nur in schwarz-weiß, ohne Ton, ohne Zeitlupe. Zum Teil nur einfache Bilder und Gedankenrisse. Große Momente, aber auch die winzigen. Damit ich auch ja nichts vergesse.
Wir sind gekentert mit unseren Gefühlen. Und irgendwann werden wir gänzlich untergehen.
Ich wünsche mir unendlich viele Lichtblicke. Damit wir endlich wieder glücklich sein könnten, damit wir wieder lachen. Und du mir das Gefühl wiedergibst, du würdest mich lieben. Damit ich es dir auch wiedergeben geben kann, ohne mich komisch zu fühlen. Doch leider geht das nicht so leicht. Schon zu viele male strich ich das wir durch, das uns.
Was mir nur fehlt ist der Abspann mit dem Titel: "wird fortgesetzt", und danach das dunkel flimmernde Licht, in den buchstaben geschrieben sind " Happy End".

Doch unser, wir ist gestorben. Ohne das du es bemerkt hast.


Move on!


Samstag, 6. Oktober 2012

bis zum Ende

Ich wünsche mir manchmal, das die Liebe einfacher wäre.
Das es Kein Täter und kein Opfer gebe. Ich wünsche mir das ich einfach mein Herz vernschenke. Und es dann auch wieder zurückfordern könnte. Das es wieder heil wieder bei mir ankäme. Ohne Risse, Narben oder Schnitte. Doch ich frage mich überhaupt warum ich mein Herz zurück haben möchte, wo ich doch in diesem Moment so glücklich war, als ich es verschenkte? Eigentlich will ich es auch gar nicht wieder. Ich war glücklich. Weil du glücklich warst. Und im ganzen bereue ich nichts. Kein Stück. Nicht das Lügen gegenüber meiner Eltern, auch nicht das Geld was sie für die Zugfahrten ausgaben. Nicht ein Gefühl. Nicht einen Moment. Das einzige was ich bereue bin ich selbst. Ich bereue es das ich es nicht sein konnte. Das Mädchen das ich eigentlich für dich sein wollte. Obwohl ich anfänglich so gut in die Zukunft blickte. Mit deiner Hand die meine so fest umschlossen hielt. Ich hatte keinen einzigen Hintergedanken. Nicht ein einziges Mal. Doch ich hätte jedesmal tausend Gründe gefunden es doch zu tun. Manche Dinge enden bevor sie überhaupt anfangen. Und das war bis jetzt schon mehr als einmal der Fall bei mir.
Du hattest recht wir sind verschieden. Du Realist, ich Träumer.
Aber Träume zerplatzen, wie Seifenblasen. Ich war die jenige. Die jenige die mit der Nadel an der Seifenblase rumspielte.Wenn eine Seifenblase platzt,
kann sie keiner mehr flicken, und auch wird sie auf Dauer einfach zu eng. Doch solang sie besteht,
sollte man sie genießen. Denn wenn sie zerplatzt, macht es meist leider nur PENG. Jung und Dumm. Ich habe nicht Acht gegeben. Nicht auf dich. Und nicht auf meine Träume.
Sag mir, mit wem soll ich jetzt leben? Ich habe es gesucht, das Lächeln, die Blicke, einfachalles. Doch ich hab es nicht gefunden, ich werde es auch nie finden. Und wenn ich ehrlich bin, will ich es auch bei keinem anderen Jungen finden.
Ich kann dich so weit von mir wegschieben, wie ich will. Doch keiner dieser vielen Kilometer, ändert was daran, das ich nicht ständig an dich denken muss.
Ich kann alle Texte verstecken, alle Bilder umdrehen. Aber im Endeffekt fliegen meine Gedanken immer noch überall hin, in sämtliche Richtungen. Und jedesmal kommt er wie ein Boomerrang zurück und prallt auf dich, er weiß genau wo er ankommt. Ich dachte Gedanken sind unendlich. So weit wie der Himmel.
vom Anfang, ... bis zum Ende.
Jdesmal wenn ich diesen kleinen Satz schreiben möchte verschwimmt alles.
Der Satz kommt immer wieder. Doch er will nie verschwinden.
Mein Herz tut weh. Ich bin gestrandet im Nirgendwo, der Wind weht mir durch die Haare. Er flüstert ganz leise "Vergiss mich nicht! Du darfst mich nicht vergessen!".
Und ich halte mir Augen und Ohren zu, weil ich weder hören noch sehen will.
Weil ich vergessen will.
DICH DICH DICH DICH!
Weil ich sie loswerden will. Die Gefühle. Ich will an unsere Zeit Zurückdenken, mit Tränen in den Augen, weil ich diese Zeit mit dir hatte. Tränen des Glückes, der Freude.
Ich mag nicht mehr weinen, eben weil ich sie nicht mehr habe.
Ich bin nicht stark, kein bisschen. Sonst würde mir all das nicht weh tun.

Und mir tut alles weh.












Dienstag, 2. Oktober 2012

100

Es war ein wunder schöner Abend mit Dir und den anderen!
Ich kann garnichts mehr dazu sagen als das, das es einfach nur schön war(:

http://www.youtube.com/watch?v=7MGNS6Wr3cY






MUSTACHE