
Freitag, 9. August 2013
Du machst mich nachdenklich
Was ich niemals ganz verstehen werde: Wie ein bester Freund zu einem Feind werden kann, oder wie seltsam es ist wenn ein Feind zu einem besten Freund wird. Wie 'für immer' sich in ein paar kurze Monate verwandeln kann, die man sich sehnlichst zurück wünscht. Wie man jemanden gehen lassen kann, bei dem man früher dachte man könnte nicht ohne ihn leben; dass etwas auch wenn man weiß, dass es das Beste für einem ist so höllisch weh tun kann. Wie Menschen die jede Sekunde mit dir verbringen wollten, nicht mal mehr ein paar Minuten ihrer Zeit für dich opfern können. Wie man ein Versprechen geben kann mit dem Wissen es nicht einhalten zu können. Wie zwei Menschen die sich lieben, nie zusammen kommen, oder jemanden einfach aus seinem Leben zu löschen, nur weil es ohne ihm einfacher ist.


Montag, 1. Juli 2013
Donnerstag, 27. Juni 2013
Bin zu dieser Art Person geworden, mit der ich früher nie gesprochen hätte.
Liebe ist wie Alkohol.
Sie macht dich für einen guten Moment beschwippst und so unglaublich glücklich.
Doch am nächsten Morgen, wachst du auf und hast Kopfschmerzen, bist alleine und bereust alles.
Und obwohl du weißt, dass alles ein großer Fehler war, verfällst du ihr am Ende doch wieder.
Sie wird wie eine riesige Sucht, wenn man einmal von ihr gekostet hat und doch weiß man welch
große Probleme sie mit sich bringen kann.
Der große Unterschied zwischen Liebe und Alkohol jedoch ist:
Du kannst selbst entscheiden wann, wo und mit wem du Alkohol trinkst und wann nicht.
Die Liebe überfällt egal wie, einfach so und ohne Vorwarnung.
Sie macht dich für einen guten Moment beschwippst und so unglaublich glücklich.
Doch am nächsten Morgen, wachst du auf und hast Kopfschmerzen, bist alleine und bereust alles.
Und obwohl du weißt, dass alles ein großer Fehler war, verfällst du ihr am Ende doch wieder.
Sie wird wie eine riesige Sucht, wenn man einmal von ihr gekostet hat und doch weiß man welch
große Probleme sie mit sich bringen kann.
Der große Unterschied zwischen Liebe und Alkohol jedoch ist:
Du kannst selbst entscheiden wann, wo und mit wem du Alkohol trinkst und wann nicht.
Die Liebe überfällt egal wie, einfach so und ohne Vorwarnung.
Freitag, 21. Juni 2013
Sonntag, 16. Juni 2013
zurück
Donnerstag, 13. Juni 2013
herz.
Und das Wohnmobil hat Räder verdammt
doch wir können hier nicht weiter, hier ist Fledermausland!
♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
Wunderbare Woche fast hinter mir. Morgen nur noch Mathe-LK und dann gehts ins Wochenende, dass noch besser wird als die letzten Tage zusammen. Ich freu mich auf die kommenden Wochen des Nichtstuns in der Schule und auf die darauffolgenden Ferien. Auch wenn ich zu dick für den Sommer bin. Muss ich eben durch. Im Bad ist eh je jedes dritte Kind übergewichtig also fall ich wohl nicht besonders auf. Ich wünsche mir das dieses Jahr nie endet. Mir gehts seid kurzem so unbeschreiblich gut, das kann ich selber nicht glauben. Ärger und Stress schieb ich einfach beiseite und lass es mir gut gehen.
Gönnt euch, die nächsten Tage Sonne!
Peace ♥
Dienstag, 11. Juni 2013
Montag, 10. Juni 2013
fließendes Gold
Wisst ihr, damals suchte ich immer noch nach Antworten. Ich wollte immer noch wissen, warum. Als könnte mir das irgendjemand beantworten, als könnte irgendeine Antwort zufriedenstellend sein. Da noch nicht, aber später fing ich an, über Zeit nachzudenken und darüber, wie sie endlos immer weiter vorandrängt und -rinnt und -flutet, Sekunden zu Minuten zu Tagen zu Jahren werden und alle dasselbe Ziel haben, eine Strömung , die ewig in eine Richtung fließt. Und wir gehen und schwimmen alle so schnell wir können und helfen ihr dabei. Was ich damit sagen will: Vielleicht könnt ihr euch erlauben zu warten. Vielleicht gibt es für euch ein Morgen. Vielleicht gibt es für euch tausende Morgen oder dreitausend oder zehntausend, so viel Zeit, dass ihr darin baden, euch darin wälzen könnt, sie durch eure Finger gleiten lassen wie Goldmünzen. So viel Zeit das ihr sie verschwenden könnt. Aber für einige von uns existiert nur das Heute. Und es ist so, dass man es nie genau weiß.
Dienstag, 4. Juni 2013
Donnerstag, 30. Mai 2013
shitty day
I hate myself today.
I don’t know what’s happening to me.
I hate my face today.
I think I look so shitty.
I don’t know what’s happening to me.
I hate my face today.
I think I look so shitty.
I have some sweat everywhere.
I’m not even shaved.
My hair all greasy.
I look disgusting.
I’m not even shaved.
My hair all greasy.
I look disgusting.
My eyes are glued.
My lips are chaffed.
My legs are prickling.
And plus I’m stinky today.
My lips are chaffed.
My legs are prickling.
And plus I’m stinky today.
How can I date someone with a face like that?
I know you’re gonna dump me again,
And I am gonna cry.
I know you’re gonna dump me again,
And I am gonna cry.
Cuz you want a perfect girl,
And I’m not what you expected.
You want a perfect girl,
And I look shitty today.
And I’m not what you expected.
You want a perfect girl,
And I look shitty today.
Maybe I should put some makeup,
And find some crazy outfits.
But I am very tired today
And I don’t care if I’m not pretty.
And find some crazy outfits.
But I am very tired today
And I don’t care if I’m not pretty.
Should be like these girls,
Skinny and great all the time.
I’m still wearing my slippers
And eat all the candies at home.
Skinny and great all the time.
I’m still wearing my slippers
And eat all the candies at home.

Montag, 27. Mai 2013
Wir verstecken wer wir sind, aus angst verachtet zu werden
Um ein Haar hätte ich vergessen warum ich manche Dinge und vor allem euch so hasse. Aber man wird ja glücklicherweise immer rechtzeitig daran erinnert. Wisst ihr, ich lache über euch. Ich lache über euch und eurer festen Überzeugung mich zu kennen. Denn ihr wisst regelrecht nichts über mich, gar nichts. Die ganze Zeit wart ihr nur falsch. Ihr kamt auf mich zu mit hundert Lügen. Ihr seid die einzige Lüge. Ihr seid falsch zu euch selbst und untereinander. Ich frage mich wie ich euch all die Märchen und all die schönen erfunden Geschichten glauben und abkaufen konnte. Ich empfinde nichts mehr euch gegenüber. Da ist kein "mögen" mehr oder "Freundschaft". Ihr habts verschissen. Zu sagen das ich euch Hasse wär untertrieben. Ich verabscheue euch auf eine Art und Weise die ihr euch nicht vorstellen könnt. Ich verabscheue euch mit jeder Faser meines Körpers. Ich verabscheue euch dafür wer ihr seid, wie ihr ausseht, wie ihr denkt und dafür das ihr auf der Welt seid. Wenn ich euch sehe würd ich euch am liebsten anspucken und euch in die Fresse schlagen, auf euch eintreten bis ich das Gefühl hab euch ansatzweise eurem hässlichen Charakter, eurer Art, euer Ich, aus dem Leib geprügelt zu haben. Aber meine gute Erziehung verbietet mir das. Von allen Menschen die ich in meinen Leben getroffen habe, seid ihr die, auf die ich am ehesten hätte verzichten können. Selbst diese drei Typen, die ich angeblich in nem Busch gebummst habe, liegen mir mehr am herzen als ihr. Ich seh euch nicht einmal als Menschen an. Ich wünsche euch einfach alles erdenklich schlechte was nur möglich ist. Sollen euch alle Zähne ausfallen bis auf einen. Der muss euch Schmerzen zufügen das ihr euch am liebsten das Leben nehmen würdet. Wenn ich euer Vater wär würde ich euch nur siezen und sofort zur Adoption frei geben. Ihr seid die hässlichsten Menschen die mir je begegnet sind!
Die Bitch ist raus, aus der Gang der Coolen.
Die Bitch ist raus, aus der Gang der Coolen.

Samstag, 4. Mai 2013
Vermissen tut sogar mehr weh, als über Legosteine zu gehen
Es ist wahr das die Menschen die dir am nahsten stehen, die sind die dich unbeschreiblich glücklich machen. Aber es ist auch leider wahr das genau diese Menschen dich am meisten verletzen können. Wenn man alleine ist, Niemanden und keine Ablenkung hat, ist das Vermissen am schlimmsten. Und seit drei Tagen sitz ich nur noch auf meinem Bett, ich tue rein nichts außer mich mit Scheiß vollzustopfen, der mich sowieso noch fetter macht. Ich frage mich mittlerweile wann ich das letzte mal unter anderen Leuten war. Ich weiß es nicht. Genauso wenig weiß ich wie es dir geht, was du machst oder bei wem du bist. Ich seh dich kaum noch, schließlich auf Facebook täglich. Doch auch da bin ich dir egal. Ich kann mir nicht vorstellen das du auch mal an mich denkst. Das du auch manchmal dasitzt und mein Profil aufrufst nur um mich nicht zu vergessen.
Ich kann mir ehrlich gesagt niemanden vorstellen der das tut. Ich bin jemand in den man sich nicht gern verliebt. Ich besteh aus Problemen und ohne die brech ich zusammen, obwohl ich äußerlich genauso kaputt aussehe. Ich kann mir einfach nicht vorstellen das jemand so etwas wie Liebe, für mich empfinden kann. Ich kann mir nicht vorstellen das vor dem schlafen gehen jemand an mich denkt oder seinen Freunden von mir erzählt, mit einem dummen lächeln im Gesicht. Ich kann mir niemanden im siebten Himmel vorstellen, nur weil ich zu diesem Jemand "Hallo" oder sowas gesagt habe... ich kann mir nicht vorstellen das jemand grinsen muss wenn er mit mir schreibt. Ich weiß nicht wieso, aber ich kann es einfach nicht. Und ich kann dir, egal wer du bist, voller entmutigung sagen 'ICH VERMISSE DICH' ! Ich vermisse dich schon sehr lang. Anfangs hab ich mich auf dich gefreut, darauf das endlich mal jemand kommt und mir hilft nicht allein zu sein. Aber was solls, ich bin nur ein dummer, naiver, dicker Teenager der hofft, irgendwann mal jemanden abzubekommen, der nicht halb so verstört wie ich. Und ja, fick dich, ich bleib allein.
Ich kann mir ehrlich gesagt niemanden vorstellen der das tut. Ich bin jemand in den man sich nicht gern verliebt. Ich besteh aus Problemen und ohne die brech ich zusammen, obwohl ich äußerlich genauso kaputt aussehe. Ich kann mir einfach nicht vorstellen das jemand so etwas wie Liebe, für mich empfinden kann. Ich kann mir nicht vorstellen das vor dem schlafen gehen jemand an mich denkt oder seinen Freunden von mir erzählt, mit einem dummen lächeln im Gesicht. Ich kann mir niemanden im siebten Himmel vorstellen, nur weil ich zu diesem Jemand "Hallo" oder sowas gesagt habe... ich kann mir nicht vorstellen das jemand grinsen muss wenn er mit mir schreibt. Ich weiß nicht wieso, aber ich kann es einfach nicht. Und ich kann dir, egal wer du bist, voller entmutigung sagen 'ICH VERMISSE DICH' ! Ich vermisse dich schon sehr lang. Anfangs hab ich mich auf dich gefreut, darauf das endlich mal jemand kommt und mir hilft nicht allein zu sein. Aber was solls, ich bin nur ein dummer, naiver, dicker Teenager der hofft, irgendwann mal jemanden abzubekommen, der nicht halb so verstört wie ich. Und ja, fick dich, ich bleib allein.
Mittwoch, 1. Mai 2013
Angst davor ich zu sein
Die größte Angst die wir haben, wenn wir einem Menschen nahe kommen, ist die, Fehler zu machen. Die Angst davor, dass wir nicht gut genug für diesen Jemand sind.
Montag, 29. April 2013
schlafen, um nicht vermissen zu müssen
Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich dich. Wenn ich meine Augen schließe, bist du hier in der Stille der Nacht fühle ich dich. Doch wenn ich meine Augen öffne, verschwindest du. Irgendwie fühlt es sich nicht so an, als hätte ich dich verloren. Im Moment spüre ich nur Schmerz, weil ich dich so vermisse, nicht weiß wo du bist und weil ich mir Sorgen mache. Da ist kein Verlustsschmerz oder dergleichen. Aber umso schlimmer wird es, wenn ich das nächste Mal Kontakt zu dir habe oder dich sehe. Morgen. Ich hab’ Angst. Ich vermisse dich einfach so verdammt viel. Ich kann es nicht erklären.. Du bist nicht hier und alles in mir fühlt sich so leer an, ich bon nicht mehr ich selbst seit du weg bist. Bin nur noch ein Schatten meiner selbst. Ich kann nicht begreifen wie du all diese süßen Dinge sagen konntest, wie du mir zeigen konntest was liebe ist, dass liebe noch existiert und dann einfach gehen konntest. Du bist einfach eines Morgens aufgewacht und hast beschlossen, keine Gefühle mehr für mich zu haben. Weißt du eigentlich wie verdammt weh das tat? Und obwohl es so unglaublich weh tat, will ich dich bei mir haben, rund um die Uhr und für immer. Ich vermisse einfach diese unbeschwerten Zeiten zwischen uns, aber nicht die Personen, die damit verbunden sind.


Sonntag, 21. April 2013
Samstag, 20. April 2013
Wenn jeder Herzschlag weh tut und jeder Atemzug quält, ist man dann bereit zu sterben?
Ich hab manchmal Heimweh und Sehnsucht, ich weiß nur nicht wonach. Wahrscheinlich nach dir. Denn immer wenn dieses Gefühl auftaucht, schwimmen all die Bilder in meinem Kopf durcheinander. Es sind deine Bilder. Es sind unsere Bilder. Unsere Erlebnisse, die uns so besonders machten. Ich dachte ich hätte dich für immer, ich hätte uns für immer. Du sagtest, lass uns für ewig sein, immer ein wir, Hauptsache nie wie die anderen. "Ich liebe dich so sehr, das ich dich vermisse selbst wenn du neben liegst." hab ich zu dir gesagt, direkt nach unserem Streit. Du gabst mir einen Kuss auf die Stirn und hast mir zugeflüstert das ich jetzt schlafen soll. Du hast dich weg gedreht, von mir. Das schlimme daran, du wusstest nicht das du dich in diesem Moment von mir meilenweit entfernt hast. Mir war kalt. Ich hatte nicht deine Arme um mich, so wie sonst immer. Genau da,in diesem beschissenen kleinen Moment hatte ich das Gefühl dich zu verlieren, und mir wurde gleich bewusst das ich dich bereits verloren hatte. Die unzähligen Gespräche die danach geführt wurden, waren nicht als dumme langweilige Ausreden von dir. Jeden einzelnen Satz von dir habe ich innerlich mit einem "...weil, ich dich nicht lieben kann." beendet. Aber von außen her stand ich dir einfach nur stumm und weinend gegenüber. Immer wieder sagtest du ich solle nicht weinen, nicht wegen dir. Du sagtest es ist alles noch gut du bist nicht aus der Welt und du seist immer noch für mich da. Ich habe dir in die Augen gesehen und dich gefragt "warum kannst du mich nicht lieben?"- Ich verstehe deine Antwort auf diesen Satz bis jetzt nicht. - Du entgegnest mir mit einem "Du bist anders". Du hast mir unverständliche Worte hinterher gerufen, als ich weg gegangen bin. Und soll ich dir was verraten? Insgeheim warte ich immer noch auf ein "geh nicht!" von dir. Und das zerbricht mir immer wieder ein kleines Stück mein Herz. Immer mehr wünsch ich mir das ich irgendwo hin kann, egal wohin, Hauptsache woanders. Irgendwie weg von dir. Ich kann dich nicht mehr sehen, ich will dich nicht mehr sehen. Das macht mich so kaputt. Du machst mich kaputt.


Dienstag, 16. April 2013
das zählt doch auch oder?
” Die schlechte Nachricht ist, ich weiß nicht wie ich mit dir zusammen sein kann. Es macht mir tierisch Angst, denn wenn ich jetzt nicht mit dir zusammen sein kann, habe ich das Gefühl, dass wir uns draußen verlieren werden. Es ist ne große, böse Welt voller unvorhersehbaren Wendungen. Die Menschen haben oft einen verschleierten Blick auf die Dinge und verpassen den entscheidenden Augenblick. Den Augenblick, der alles hätte verändern können.
Ich weiß nicht was mit uns beiden passiert und ich kann dir auch nicht sagen, warum du mit einem wie mir einen Sprung ins ungewisse wagen solltest… aber scheiße, du riechst so gut, wie zuhause. Und du machst fabelhaften Kaffee. Das zählt doch wohl auch, oder? ”
Montag, 15. April 2013
Glasherz
So fern bist du kann dich gar nicht sehen, immer nur von weitem, wenn du zufällig bist, wo ich bin, dabei sehen wir uns ziemlich oft. Eigentlich sehe aber nur ich dich, denn für dich bin ich unsichtbar, wie das Glas meines Herzens, das du schon so oft zertrümmert hast, dass es mich wundert, warum die Splitter sich nicht auch in dein Herz bohren.
Ich war der Spiegel, du warst der Stein der mich zerbricht.

Ich war der Spiegel, du warst der Stein der mich zerbricht.

Sonntag, 14. April 2013
Samstag, 13. April 2013
krass cooles hipster bild
Wir sind die coolsten, wenn wir cruisen, wenn wir auf den boden scheißen.
Ich hoffe wir werden jetzt auch mal als fame anerkannt, und sind keine Außenseiter mehr.
Paintlevel unbelievable.
#Yolo#instashit#herz#LOL#Iksdeh#hot gööööörlzz#sssooo fame#.
Toppt das!
Adios Bichachos. <3
Ich hoffe wir werden jetzt auch mal als fame anerkannt, und sind keine Außenseiter mehr.
Paintlevel unbelievable.
#Yolo#instashit#herz#LOL#Iksdeh#hot gööööörlzz#sssooo fame#.
Toppt das!
Adios Bichachos. <3
Donnerstag, 11. April 2013
Mittwoch, 10. April 2013
Manchmal ist Schokolade essen, fast so schön wie mit dir zusammen gewesen zu sein
Lass mich keine Tränen mehr vergießen, der Fluss hat jetzt genug Tropfen. Als ich Dich das letzte mal gesehen habe war es im Traum, du hast gelacht und über uns geredet und geweint als ich deine Hand losgelassen hatte. Dann war alles verwischt und ich saß ratlos und verwirrt eingewickelt in meiner Decke auf dem Bett. Schöner Traum, dachte ich. Ja ich habe meine Liebeskummerwoche. Ach lass mich noch ein Stück weiter träumen und nicke für die nächsten Minuten ab. Komm mit mir, sage ich. Lass uns abhauen, einfach weglaufen - ne Spaß kein money. Ob im Traum oder in der realen Kackwelt, ob kein Geld oder reich. Du bleibst innerlich in deinem Herzen ein Arschgesicht. Doch weißt du? Du warst mir noch nie egal. Ich küss heimlich den Boden auf dem du gehst. Ob ich dich vermisse? Ich würde sogar deinen Schatten umarmen...

Dienstag, 9. April 2013
Liebe liegt in der Luft - lass uns ersticken
Erst hast du mich zum Lachen gebracht. Dann hast du mich glücklich gemacht. Irgendwann hab ich mein Herz verloren. Dann hast du mich zum Weinen gebracht. Schließlich habe ich mich selbst verloren.
Und dann dich. Wünschte ich hätte aufgepasst. Sie sagten Liebe sei kompliziert, aber es ist etwas in das ich einfach hinein fiel und es war überschätzt. Aber sieh dir nur an was ich kreiert habe…ich kam lebend hinaus, aber ich bin verletzt. Aber Junge, du fragst mich ob ich in Ordnung bin?! Denke darüber nach was ich tun sollte. Wache auf und rieche das auseinander brechen. Repariere mein Herz, trage mein Make-Up auf. Ein weiteres durcheinander was ich nicht geplant habe…Ich weiß nicht ob ich weine oder lache. Ob ich traurig bin oder ob ich einfach nur über meine Dummheit lache. Ich bin kein emotionaler Mensch, eher im Gegenteil. Ich hätte nie gedacht, das ICH so für jemanden empfinden könnte. Warum auch. Ich. Der Egoist. Umso mehr machen mich diese Gefühle für dich fertig. Warum solltest du auch mich nehmen. Du bist genau so ein Egoist wie ich. Warum ich. Warum ich? Ich dachte... ich dachte vielleicht weil du jeden Tag mit mir geredet hast, 5 Stunden und mehr. Jeden Tag. Weil wir beide Andeutungen gemacht haben, getarnt als Ironie und Sarkasmus. Ich dachte du meintest es insgeheim genauso ernst wie ich. Ich hatte Hoffnung und die war so bittersüß. Die Art wie du durch seine Haare gefahren bist, wie du im Spaß kleine Liebesgeständnisse geflüstert hast, wie du sauer warst auf mich, wenn ich abweisend war. Ich hatte wirklich Hoffnung. Zuckersüß. Morgen sehe ich dich, also Mr. Unerreichbar wieder, ich frag mich langsam was mir das bringt wenn ich immer zu den Menschen treffen gehe, der nicht mal realisiert das ich innerlich nur für Ihn lebe aber du antwortest mir nur sehr selten und wir kommen eigentlich kein Stück vorwärts -kann verstehen dass du wahrscheinlich viel um die Ohren hast- aber ich glaub du bist mir wichtiger als ich dir… wenn wir uns aber sehen bist du anders und ich weiß nicht.. vielleicht sollte ich wirklich aufgeben. Hab ich mich denn wirklich so blenden lassen? Hab ich mich wirklich so in dir vertan? Traurig ist wenn man wegen einem Menschen weint, der nicht einmal an einen denkt. Doch sobald du abhängig von einer Person bist, hast du bereits verloren. Weißt du was das schlimmste an einem gebrochenem Herz ist? du weißt nicht mehr wie es sich vorher angefühlt hat.
Und dann dich. Wünschte ich hätte aufgepasst. Sie sagten Liebe sei kompliziert, aber es ist etwas in das ich einfach hinein fiel und es war überschätzt. Aber sieh dir nur an was ich kreiert habe…ich kam lebend hinaus, aber ich bin verletzt. Aber Junge, du fragst mich ob ich in Ordnung bin?! Denke darüber nach was ich tun sollte. Wache auf und rieche das auseinander brechen. Repariere mein Herz, trage mein Make-Up auf. Ein weiteres durcheinander was ich nicht geplant habe…Ich weiß nicht ob ich weine oder lache. Ob ich traurig bin oder ob ich einfach nur über meine Dummheit lache. Ich bin kein emotionaler Mensch, eher im Gegenteil. Ich hätte nie gedacht, das ICH so für jemanden empfinden könnte. Warum auch. Ich. Der Egoist. Umso mehr machen mich diese Gefühle für dich fertig. Warum solltest du auch mich nehmen. Du bist genau so ein Egoist wie ich. Warum ich. Warum ich? Ich dachte... ich dachte vielleicht weil du jeden Tag mit mir geredet hast, 5 Stunden und mehr. Jeden Tag. Weil wir beide Andeutungen gemacht haben, getarnt als Ironie und Sarkasmus. Ich dachte du meintest es insgeheim genauso ernst wie ich. Ich hatte Hoffnung und die war so bittersüß. Die Art wie du durch seine Haare gefahren bist, wie du im Spaß kleine Liebesgeständnisse geflüstert hast, wie du sauer warst auf mich, wenn ich abweisend war. Ich hatte wirklich Hoffnung. Zuckersüß. Morgen sehe ich dich, also Mr. Unerreichbar wieder, ich frag mich langsam was mir das bringt wenn ich immer zu den Menschen treffen gehe, der nicht mal realisiert das ich innerlich nur für Ihn lebe aber du antwortest mir nur sehr selten und wir kommen eigentlich kein Stück vorwärts -kann verstehen dass du wahrscheinlich viel um die Ohren hast- aber ich glaub du bist mir wichtiger als ich dir… wenn wir uns aber sehen bist du anders und ich weiß nicht.. vielleicht sollte ich wirklich aufgeben. Hab ich mich denn wirklich so blenden lassen? Hab ich mich wirklich so in dir vertan? Traurig ist wenn man wegen einem Menschen weint, der nicht einmal an einen denkt. Doch sobald du abhängig von einer Person bist, hast du bereits verloren. Weißt du was das schlimmste an einem gebrochenem Herz ist? du weißt nicht mehr wie es sich vorher angefühlt hat.
Freitag, 5. April 2013
Montag, 1. April 2013
Sätze wie "alles wird gut" zaubern die Traurigkeit auch nicht weg
Dieses ganze Gerede über Gefühle ist völlig überflüssig. Emotionen kommen und gehen, man kann sie nicht kontrollieren, also gibt es keinen Grund, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Letztlich sollte man die Menschen nach ihren Taten beurteilen, denn am Ende des Tages sind es die Taten, die den Menschen ausmachen.Liebe ist zerbrechlich und wir geben nicht immer gut genug auf sie Acht. Wir kämpfen uns durch und das so gut wie möglich und wir hoffen, dass die Liebe allen Widrigkeiten trotz.
Doch wir gehen an ihr kaputt. Genau an dem Punkt in dem sie uns mitten ins Gesicht schlägt, in dem sie uns verlässt und nie wiederkehrt. Genau das zerstört uns und unsere liebenden jedesmal ein Stück mehr. Es ist schwierig einer Person zu vertrauen, besonders dann wenn man weiß das es besonders schlimm sein wird wenn alles zerbricht. Aber Dinge ändern sich. Freunde kommen und gehen. Liebe bleibt oder wird verloren, aber das Leben hält für niemanden an, keinen einzigen Moment. Keine Sekunde. Und ich weiß es war ein Fehler, zu gehen. Ich hätte einfach nicht gehen dürfen. Weißt du still und heimlich habe ich mir einfach nur gewünscht das du irgendwas zu mir gesagt hättest, vielleicht wäre ich ja geblieben warum hast du nur nichts gesagt? Du hättest mich nicht gehen lassen dürfen. Du hättest mich am Arm nehmen, küssen und mich mitnehmen müssen, aber du hast mich gehen lassen. Wieso? Ich weiß ich bin meistens zu still, und vielleicht sollte ich auch öfters mehr sagen. Doch könntest du in mich hinein sehen und all die Sachen erkennen die mir jeden Moment durch den Kopf gehen, würdest du verstehen wie ich das alles meine. Das wir so viele Dinge gemeinsam haben. Ich weiß nicht wie ich all den Schmerz ignorieren soll. Da ist so viel schlechtes zwischen uns. Und du bist es, das einzige in meinem Leben das mich so unglaublich traurig, aber zugleich auch so glücklich macht.
Doch wir gehen an ihr kaputt. Genau an dem Punkt in dem sie uns mitten ins Gesicht schlägt, in dem sie uns verlässt und nie wiederkehrt. Genau das zerstört uns und unsere liebenden jedesmal ein Stück mehr. Es ist schwierig einer Person zu vertrauen, besonders dann wenn man weiß das es besonders schlimm sein wird wenn alles zerbricht. Aber Dinge ändern sich. Freunde kommen und gehen. Liebe bleibt oder wird verloren, aber das Leben hält für niemanden an, keinen einzigen Moment. Keine Sekunde. Und ich weiß es war ein Fehler, zu gehen. Ich hätte einfach nicht gehen dürfen. Weißt du still und heimlich habe ich mir einfach nur gewünscht das du irgendwas zu mir gesagt hättest, vielleicht wäre ich ja geblieben warum hast du nur nichts gesagt? Du hättest mich nicht gehen lassen dürfen. Du hättest mich am Arm nehmen, küssen und mich mitnehmen müssen, aber du hast mich gehen lassen. Wieso? Ich weiß ich bin meistens zu still, und vielleicht sollte ich auch öfters mehr sagen. Doch könntest du in mich hinein sehen und all die Sachen erkennen die mir jeden Moment durch den Kopf gehen, würdest du verstehen wie ich das alles meine. Das wir so viele Dinge gemeinsam haben. Ich weiß nicht wie ich all den Schmerz ignorieren soll. Da ist so viel schlechtes zwischen uns. Und du bist es, das einzige in meinem Leben das mich so unglaublich traurig, aber zugleich auch so glücklich macht.
Samstag, 30. März 2013
haut doch ab
Ich habe keine Lust mehr mich beweisen zu müssen, um hier zu überleben. Ich habe keine Lust mehr nur über Äusserlichkeiten und Klamotten zu reden, weil das definitiv nicht alles im Leben ist. Ich habe keine Lust mehr, mir den Kopf darüber zu zerbrechen, was andere von mir denken. Ich will mich nicht mehr verstellen, um von allen gemocht zu werden. Ich mache mir keine Gedanken mehr über Menschen, die mir jedesmal aufs Neue zeigen, dass sie mich nicht brauchen oder mich nicht so akzeptieren, wie ich bin. Ich lasse mir von keinem mehr einreden, dass ich schlecht bin, einfach, weil ich es besser weiß. Ich habe keine Lust mehr, ständig über meine Makel und Fehler nachzudenken und sie zu verstecken. Nein, ich habe dafür keine Lust mehr. Und vor allem keine Kraft mehr.
Donnerstag, 28. März 2013
Dienstag, 26. März 2013
wir wechseln kein wort mehr miteinander, vielleicht weil es einfach zu viel zu sagen gibt
Nicht einmal die hälfte der Ferien sind um schon gibts streit, streit, streit, hass, hass, hass. Ich hab keine Ahnung wie so oder weshalb du sauer auf mich bist, oder sein solltest aber falls es dir einfällt dann lass es mich bitte wissen. Ich habe wirklich null Lust darauf immer wieder der Vollarsch für dich zu sein, irgendwann reichts. Ich hab keine Lust dir ständig wieder zu verzeihen oder dir einfach jedes beschissene mal nach zu laufen und auf dich zu zukommen. Es langweilt mich, du langweilst mich. All das ist mittlerweile zum trott dazugekehrt. Ich geh dir aus dem Weg. Du gehst mir aus dem Weg. Doch da ist so viel Mist und Dreck zwischen uns. Wir wechseln kein Wort mehr miteinander, vielleicht weil es einfach zu viel zu bereden gibt.
Die meiste Zeit denke ich genau darüber nach. Warum du nicht den ersten Schritt machst. Warum du mich nicht mehr beachtest, weil ich dir einfach egal bin, oder einfach egal sein will. Nur weißt du, das ist der Punkt der mich so verletzt. Ich bin zu lustlos und zu müde zum streiten. Meiner seits, wollte ich nie das wir uns so auseinander leben. Wahrscheinlich ist die Antwort einfach nicht zu Fragen. Aber sag mir, bis du glücklich damit, wie jetzt alles ist? Bist du damit glücklich was du machst? Da rein, da raus. Aneinander vorbei gelebt, das wars. Depression und Streit sind nicht tragbar aber sie stehen uns gut.

Die meiste Zeit denke ich genau darüber nach. Warum du nicht den ersten Schritt machst. Warum du mich nicht mehr beachtest, weil ich dir einfach egal bin, oder einfach egal sein will. Nur weißt du, das ist der Punkt der mich so verletzt. Ich bin zu lustlos und zu müde zum streiten. Meiner seits, wollte ich nie das wir uns so auseinander leben. Wahrscheinlich ist die Antwort einfach nicht zu Fragen. Aber sag mir, bis du glücklich damit, wie jetzt alles ist? Bist du damit glücklich was du machst? Da rein, da raus. Aneinander vorbei gelebt, das wars. Depression und Streit sind nicht tragbar aber sie stehen uns gut.

Montag, 18. März 2013
Sonntag, 17. März 2013
Samstag, 16. März 2013
damit man es nie vergisst
Ich hab wirklich immer daran geglaubt, immer so stark daran festgehalten, dass es wirklich einen Weg gibt der mich dich vergessen lässt. Ich wusste ganz genau das jeder Tag, der letzte sein würde und so war es im Endeffekt auch. Der letzte Tag. Irgendwie war der Tag meine Erlösung, von all dem Leid welches du mir zugefügt hast, aber ich konnte mir kein Lebe ohne dich vorstellen. Und eigentlich wollte ich das auch nie. Ein Leben ohne dich? Wie beschissen und Wertlos. Ich hab immer gedacht das wir stark seien. Das uns keiner was anhaben könne. Doch in der Liebe ist dein größter Feind, der welchem du dein Herz in die Arme gelegt hast, deinem Gegenüber. Weil man einander vertraut und vielleicht manchmal auch blind vor Liebe ist. Nach ein paar Monaten glaubte ich zu wissen, welcher Weg es war, dich zu vergessen. Zeit. Zeit die mir half, dass dein Bild in meinem Kopf immer mehr verblasste. Wie ein Wassertropfen der auf Tinte fällt und verwischt. Und je mehr Wassertropfen fallen, desto unleserlicher werden die Zeilen. Irgendwann sind die Zeilen vergessen, verblasst. Gedankenunikate. Eines Tages wird auch das Kapitel das dir heute noch als wichtigstes deines Lebens erscheint, der Vergangenheit angehören.
Aber es ist wichtig über das Gute zu reden, damit man es nie vergisst.

Aber es ist wichtig über das Gute zu reden, damit man es nie vergisst.

Donnerstag, 14. März 2013
denn Schmetterlinge sterben so laut
"Vielleicht war ich einfach nur verliebt darin, verliebt zu sein"
Dienstag, 12. März 2013
kann man es ihnen nicht klar machen?
"kann ich dich was fragen?"
- "ja, klar"
"Wieso suchen sich die liebenswerten Personen, immer die falschen aus?"
- "Naja, Wir akzeptieren das, was wir zu verdienen glauben"
"Kann man ihnen nicht klar machen, das sie eigentlich viel mehr verdienen?"
-"Wir können es versuchen
- "ja, klar"
"Wieso suchen sich die liebenswerten Personen, immer die falschen aus?"
- "Naja, Wir akzeptieren das, was wir zu verdienen glauben"
"Kann man ihnen nicht klar machen, das sie eigentlich viel mehr verdienen?"
-"Wir können es versuchen

Samstag, 9. März 2013
Warum nicht?
Weißt du, Ich wünsche mir das du einmal,nur einmal genauso naiv bist, wie all die Mädchen die auf dich reinfallen. Genauso naiv...wie ich.
Freitag, 8. März 2013
sag mir, warum hat sie niemand abgeholt?
Ich weiß nicht mal warum, ich dachte das du der Richtige bist. Ich wusste noch nie was der Reiz an dir war. Dieser Reiz von dem ich mich nicht mehr lösen konnte, und als ich dich das erste mal gesehen habe, da wusste ich es auch nicht. Selbst jetzt kann ich es auch nicht begreifen, nicht definieren. Aber vielleicht macht es das eben aus, dieses "verliebt sein". Warum liebe ich dich? Warum mag ich dich überhaupt? Als ich bei Dir war, habe ich mich gefühlt als wäre ich angekommen. Als wären deine Umarmungen mein Zufluchtsorts, mein zu Hause. Und jetzt? Jetzt bin ich Heimat und Herz los. Ich frage mich wie Du dir das vorstellst, das Vergessen. Wie es wohl bei dir sein wird. Schließlich bin und war ich nie das einzige Mädchen in deinem Leben. Naja über diesen Satz müsstest du vielleicht sogar selbst schmunzeln. Ich frag mich, wie du all das schaffst, all das zu verdrängen. Bei solch vielen Mädchen in deinem Leben müsstest du nur aus lieben und vergessen bestehen. Körperliche Liebe. Ich habe schon oft darüber nach gedacht, ob du auch einmal vergessen wirst. Einfach so. Dich würde es wahrscheinlich nicht interessieren, aber es ist traurig wenn man den unterschied zwischen vergessen und vergessen werden nicht unterscheiden kann. Und wie soll ich das vergessen? Ob ich meine Gefühle, samt Herz an den Straßenrand stellen und darauf warten soll, das jemand vorbeikommt und sie abholt. Sag mir warum war niemand da und hat sie abgeholt?

Sie konnten nie abgeholt werden, weil ich sie nie dort am Straßenrand abgestellt hatte. Ich hab sie in mein Herz verschlossen und den Schlüssel in den See geworfen. Ich habe dir den Schlüssel nicht gegeben, weil du den Schlüssel genommen hättest, um mein Herz aufzuschließen, um dies Gefühle rauszuholen und sie wegzutragen. Damit es mir besser ginge. Hör auf das sind alles Worte die ich nicht hören will. "Kannst du mir nicht was anderes sagen", habe ich dich gefragt. Und du fragtest was ich denn hören wolle. "weiß nicht" entgenete ich. Aber in meinen Gedanken hab ich dich angeschrien, an den Schultern genommen und dich geschüttelt. Dass wir zusammen bleiben, wollte ich hören. Dass uns nichts trennen kann. Keine 26 km. Nicht mal ein dummes Stück Papier. Eben gar nichts. Ein Ich liebe dich. Ein alles wird gut, wollte ich hören. Eben all das was ich zu dir gesagt habe, weil ich jedes mal so dumm, so blind und so naiv und gutgläubig bin. Manchmal wünschte ich du wärst auch so naiv.
Aber danke das du mich wenigstens, hast glauben lassen das ich Die Eine bin.
hahaha, Witz. Geh dich erhängen.

Sie konnten nie abgeholt werden, weil ich sie nie dort am Straßenrand abgestellt hatte. Ich hab sie in mein Herz verschlossen und den Schlüssel in den See geworfen. Ich habe dir den Schlüssel nicht gegeben, weil du den Schlüssel genommen hättest, um mein Herz aufzuschließen, um dies Gefühle rauszuholen und sie wegzutragen. Damit es mir besser ginge. Hör auf das sind alles Worte die ich nicht hören will. "Kannst du mir nicht was anderes sagen", habe ich dich gefragt. Und du fragtest was ich denn hören wolle. "weiß nicht" entgenete ich. Aber in meinen Gedanken hab ich dich angeschrien, an den Schultern genommen und dich geschüttelt. Dass wir zusammen bleiben, wollte ich hören. Dass uns nichts trennen kann. Keine 26 km. Nicht mal ein dummes Stück Papier. Eben gar nichts. Ein Ich liebe dich. Ein alles wird gut, wollte ich hören. Eben all das was ich zu dir gesagt habe, weil ich jedes mal so dumm, so blind und so naiv und gutgläubig bin. Manchmal wünschte ich du wärst auch so naiv.
Aber danke das du mich wenigstens, hast glauben lassen das ich Die Eine bin.
hahaha, Witz. Geh dich erhängen.
ich hasse dich nicht, ich iwhfskjdhalkghaoiefhh dich
ich hasse dich
für den schmerz,
den du mir zufügst,
für die macht,
die ich dir über mich gegeben habe
und mit der du mein herz zerrissen hast,
für all die stunden,
die wir nicht gemeinsam verbracht haben.
ich hasse dich
für die vielen tränen,
die ich wegen dir geweint habe,
für die langen nächte,
in denen ich auf dich gewartet habe,
während du dich mit anderen amüsiert hast,
für die schönen stunden,
die mich glauben ließen
ich bedeute dir etwas.
ich hasse dich
für die ignoranz
mit der du meine gefühle übersiehst
für die gleichgültigkeit,
mit der du mir begegnest
und für deine unbedachten worte,
die mir so weh tun.
ich hasse mich dafür,
dass ich dich liebe.
immer noch.
für den schmerz,
den du mir zufügst,
für die macht,
die ich dir über mich gegeben habe
und mit der du mein herz zerrissen hast,
für all die stunden,
die wir nicht gemeinsam verbracht haben.
ich hasse dich
für die vielen tränen,
die ich wegen dir geweint habe,
für die langen nächte,
in denen ich auf dich gewartet habe,
während du dich mit anderen amüsiert hast,
für die schönen stunden,
die mich glauben ließen
ich bedeute dir etwas.
ich hasse dich
für die ignoranz
mit der du meine gefühle übersiehst
für die gleichgültigkeit,
mit der du mir begegnest
und für deine unbedachten worte,
die mir so weh tun.
ich hasse mich dafür,
dass ich dich liebe.
immer noch.
Dienstag, 5. März 2013
“Alles läuft perfekt und mit alles mein ich nichts und mit perfekt mein ich schlecht”
Ganz ehrlich? Ich bin dir doch sowieso egal, oder nicht? Manchmal weiß ich noch nicht mal mehr warum ich das alles hier noch mitmache, warum ich es einfach nicht lassen kann dir zu antworten oder zu schreiben. Und ich schreibe dir trotzdem. Meistens geb ich nur etwas ein um es dann wieder zu löschen und es gar nicht erst abzuschicken. Ich antworte dir obwohl ich weiß das die "Unterhaltung" schon nach zwei, drei Sätzen endet. Ich hab so das Gefühl, das es genau die Art ist, wie es mit uns endet. Mittlerweile weiß ich selbst das du das alles nur noch aus Mitleid machst, aber sollte ich mich geehrt fühlen? Sollte ich dir mit einem Danke antworten? Ich hab keinen Bock drauf das du das alles tust nur damit es nicht so aussieht, als wärs das schon gewesen, ich will nicht das du das machst nur weil du mal zu mir gesagt hast, das du mich liebst, obwohl du dir innerlich nicht einmal sicher bist, ob du das tust. Ich bin mir sicher das du die nächsten Tage nichts schreiben wirst, das ich nichts von dir hören werde. Aber weißt du, das ist mir dann auch so egal, wie ich es dir schon von Anfang an war. Sei dir im klaren das ich deine Nummer, dann nicht mehr in meinem Adressbuch finden werde, das ich dich nirgendwo mehr finden werde.
Mittwoch, 27. Februar 2013
Es waren eben nur Berührungen die mich nicht berührt haben
Seine Augen sind Eisblau. deine sind Grün. Er hat blonde Haare, Du hast braune. Sein Bettlaken war Blau, Deines orange. Und dann bilde ich mir ein das seine Bettwäsche, nach Dir riecht. Nach Deinem Waschmittel, obwohl ich mir gar nicht mehr sicher bin ob ich noch weiß wie es gerochen hat. Als ich den einen Tag auf dem weg nach Hause war, hat auch alles nach dir gerochen, besonders die eine Menchengruppen die an mir vorbei liefen. Danach setzte ich mich auf eine Bank und musste ein bisschen weinen und über mich lachen. Ich hab gelacht darüber das ich wegen dir hier saß und heulte, wegen deines Geruchs. Wie ein kleines Mädchen, dessen Eis runter gefallen war. Ich habe nicht über die Tatsache geweint das jetzt alles vorbei war, oder das ich Dir egal war, sondern nur wegen eines dummen Geruches. Und vor zwei Tagen lag ein Junge neben mir, der mir so fremd war, wie ich mich in diesem Moment in mir fühlte. Ich konnte Ihn nicht ansehen ich drehte mich um, und dachte an Dich. Und kläglich versuchte ich aufzuhören daran zu denken. Dich endlich zu vergessen, dich zu unterdrücken. Seine Berührungen waren alle dort, wo du auch deine hattest, aber es waren nicht die selben. Es waren nicht die Vertrauten, nicht die Liebe. Es waren eben nur Berührungen die mich nicht berührt haben. Er hat mich nicht angesehen, kein einziges mal. Und seine Küsse waren eben auch nicht Deine. Und als er mich am Hals küsste und über Gesicht streichelte, starrte ich zu der Lampe an der Decke und Denke dabei an Dich.
Gerade mal 2 Stunden danach sitze ich in der Straßenbahn auf dem Rückweg und fühle mich eklig und dreckig. Weil ich fremd gegangen bin, weil ich mir fremd gegangen bin. Ich habe mich betrogen. Alles nur weil ich meinem Herz gesagt habe, dass es anfangen soll Ihn zu lieben und nicht mehr Dich. Obwohl mein Kopf weiß, dass ich das doch eigentlich darf, weil ich niemanden gehöre und frei bin, will mein Herz nicht das ich glücklich bin und sagt das es falsch ist.
Dann bin ich in der Stadt angekommen ich weiß nicht wieso, aber irgendwo hab ich den kleinen Schimmer gehabt das du auch dort wärst, an irgend ner Straße auf mich wartest und mich auf deine Weise begrüßen wirst. Aber du warst nicht da, Du wirst nie mehr bei mir sein. Ich lief über den ganzen Platz und suchte nach irgendeinem vertrauten Gesicht, aber alles woran ich denken konnte, alles was mich interessierte warst Du. Und jeder in dieser beschissene Stadt schien nach Dir zu riechen. Ich weiß nicht ob es auffiel in den Menschenmengen, aber ich lief weinend durch die Massen. Weil Du und das alles hier mich zum weinen gebracht hast. Dann hab ich die Fahrkarte genommen, die mit der ich den Tag zu Ihm gefahren bin, hab sie zerrissen und sie zwischen die Gleise geworfen direkt neben dem Handschuh und den kaputten Regenschirm. Dann habe ich daran gedacht als Er mir zuvor gesagt hatte das er mich liebt, und ich habs für mich behalten, ich habs versprochen. Aber weißt Du, genau dieses Versprechen hab ich gebrochen, tut mir leid. Naja...wobei vielleicht tut es mir auch nicht leid. Das ist jetzt so egal, wie ich es Dir auch bin. Ich wusste das Er mich angelogen hatte, trotzdem musste ich immer mehr weinen, jede Minute mehr das der Zug heran nahte, desto mehr musste ich weinen. Und dann hab ich die Augen geschlossen, als ich sie aufmachte rannen mir ein paar Tränen über die Wangen, ich wischte sie weg und der Wind wehte mir durch die Haare als würde er mir zuflüstern. Als würde er lachen, und sagen das es jetzt Zeit wäre für einen Neuanfang. "Tschüß, bis nie" habe ich mir leise gesagt. Ich stieg ein und versprach mir das jeden Meter mehr, den ich mich von dir entfernte.
Machs Gut!
Gerade mal 2 Stunden danach sitze ich in der Straßenbahn auf dem Rückweg und fühle mich eklig und dreckig. Weil ich fremd gegangen bin, weil ich mir fremd gegangen bin. Ich habe mich betrogen. Alles nur weil ich meinem Herz gesagt habe, dass es anfangen soll Ihn zu lieben und nicht mehr Dich. Obwohl mein Kopf weiß, dass ich das doch eigentlich darf, weil ich niemanden gehöre und frei bin, will mein Herz nicht das ich glücklich bin und sagt das es falsch ist.
Dann bin ich in der Stadt angekommen ich weiß nicht wieso, aber irgendwo hab ich den kleinen Schimmer gehabt das du auch dort wärst, an irgend ner Straße auf mich wartest und mich auf deine Weise begrüßen wirst. Aber du warst nicht da, Du wirst nie mehr bei mir sein. Ich lief über den ganzen Platz und suchte nach irgendeinem vertrauten Gesicht, aber alles woran ich denken konnte, alles was mich interessierte warst Du. Und jeder in dieser beschissene Stadt schien nach Dir zu riechen. Ich weiß nicht ob es auffiel in den Menschenmengen, aber ich lief weinend durch die Massen. Weil Du und das alles hier mich zum weinen gebracht hast. Dann hab ich die Fahrkarte genommen, die mit der ich den Tag zu Ihm gefahren bin, hab sie zerrissen und sie zwischen die Gleise geworfen direkt neben dem Handschuh und den kaputten Regenschirm. Dann habe ich daran gedacht als Er mir zuvor gesagt hatte das er mich liebt, und ich habs für mich behalten, ich habs versprochen. Aber weißt Du, genau dieses Versprechen hab ich gebrochen, tut mir leid. Naja...wobei vielleicht tut es mir auch nicht leid. Das ist jetzt so egal, wie ich es Dir auch bin. Ich wusste das Er mich angelogen hatte, trotzdem musste ich immer mehr weinen, jede Minute mehr das der Zug heran nahte, desto mehr musste ich weinen. Und dann hab ich die Augen geschlossen, als ich sie aufmachte rannen mir ein paar Tränen über die Wangen, ich wischte sie weg und der Wind wehte mir durch die Haare als würde er mir zuflüstern. Als würde er lachen, und sagen das es jetzt Zeit wäre für einen Neuanfang. "Tschüß, bis nie" habe ich mir leise gesagt. Ich stieg ein und versprach mir das jeden Meter mehr, den ich mich von dir entfernte.
Machs Gut!
Freitag, 22. Februar 2013
Donnerstag, 21. Februar 2013
Samstag, 16. Februar 2013
Donnerstag, 14. Februar 2013
Weißt du, ich bin wahrscheinlich diese Arte von Mensch, der auf Dein Ich liebe Dich mit Danke antworten würde.
Wenn ihr auch am Valentinstag zu Hause sitzt und euch denkt dass euch keiner liebt, dann denkt daran..... an all den anderen tagen liebt euch auch keiner. Vielleicht macht das den tag erträglicher
Wenn ihr auch am Valentinstag zu Hause sitzt und euch denkt dass euch keiner liebt, dann denkt daran..... an all den anderen tagen liebt euch auch keiner. Vielleicht macht das den tag erträglicher
Mittwoch, 13. Februar 2013
vorfreude
Rational gesehen kann man alles regeln. klar. Aber Menschen sind nicht rational. Menschen sind so gesehen ne geballte Ladung Gefühle auf zwei Beinen. Die einen haben ihre Gefühle in Panzerglas eingepackt und die anderen werfen damit um sich als wären sie Blumenmädchen auf Hochzeiten.
Meiner Hinsicht nach bin ich dann wohl eher die erste Art von Mensch. Und es tut mir zwar ehrlich gesagt leid, aber ich kann dir meine Gefühle nicht zeigen egal, wie sehr verrückt mein Verstand spielt oder wie laut mein Herz danach schreit. Ich könnte dir nie beschreiben was ich an Dir mag, warum ich Dich mag. Warum ich Dich liebe. Wahrscheinlich wirst du das nie erfahren. Wahrscheinlich existiere ich nicht in deiner Welt. Tja und morgen ist es dann soweit, jedes Jahr der selbe Scheiß. Hoffentlich ist dir klar das ich den ganzen Tag an dich denken werde und wie ein kleines dickes 7 jähriges Mädchen, darauf warten werde das du mir vielleicht einen Gruß schickst, mir irgendwas liebes schreibst oder mich zumindest einmal beachtest und mir 'Hallo' sagst.
Wie auch immer McDonalds made my day, ab Morgen gibt's McCurrywurst, Jabba!

Meiner Hinsicht nach bin ich dann wohl eher die erste Art von Mensch. Und es tut mir zwar ehrlich gesagt leid, aber ich kann dir meine Gefühle nicht zeigen egal, wie sehr verrückt mein Verstand spielt oder wie laut mein Herz danach schreit. Ich könnte dir nie beschreiben was ich an Dir mag, warum ich Dich mag. Warum ich Dich liebe. Wahrscheinlich wirst du das nie erfahren. Wahrscheinlich existiere ich nicht in deiner Welt. Tja und morgen ist es dann soweit, jedes Jahr der selbe Scheiß. Hoffentlich ist dir klar das ich den ganzen Tag an dich denken werde und wie ein kleines dickes 7 jähriges Mädchen, darauf warten werde das du mir vielleicht einen Gruß schickst, mir irgendwas liebes schreibst oder mich zumindest einmal beachtest und mir 'Hallo' sagst.
Wie auch immer McDonalds made my day, ab Morgen gibt's McCurrywurst, Jabba!

Dienstag, 5. Februar 2013
Wenn du weißt das du allen egal bist, dann wirds erst richtig lustig
Warum ich mich verändere, fragst du? Warum ich kalt bin? Weil ich Angst habe, enttäuscht und verletzt zu werden. Weil ich Angst habe, von dir verlassen zu werden. Warum ich keine Gefühle zeige, fragst du? Weil ich Angst habe, dass du sie nicht erwiderst. Weil ich Angst habe, dass du mich nicht ernst nimmst. Warum ich vor deinen Berührungen zurückschrecke, fragst du? Weil ich Angst habe, dich nie wieder vergessen zu können. Weil ich Angst habe, du meinst es nicht ernst. Warum ich nicht rede, fragst du? Weil ich Angst habe, du lachst über mich. Weil ich Angst habe, du könntest mich dafür hassen. Warum ich Angst habe, fragst du? Weil ich dich liebe. Immer diese widerlichen Selbstzweifel, die sich in den Kopf schleichen und einem die Luft zum atmen wegnehmen. Immer dieses Gefühl, dass es nicht mehr weitergeht, dass man aus dem Loch nicht mehr raus kommt. Das man nie gut genug ist und das man nie so wertgeschätzt wird, wie man es eigentlich verdient. Man will doch einfach nur geliebt werden. Ich will doch einfach nur geliebt werden. Von Dir. Aber du, Du verstehst es nicht, du verstehst mich nicht. Manchmal glaube ich das ich für dich nicht existiere. Du weißt weder wie du auf mich wirkst, noch auf andere. Weißt du, single zu sein bedeutet nicht gleich das man nichts über Liebe weiß. Es bedeutet das man genug weiß, um zu warten. Manche Dinge sind eben schwerer zu begreifen als andere. Aber weißt du, du bist der einzige Mensch der mir immer wieder ein lächeln ins Gesicht gezaubert hat, auch wenn ich gar nicht lachen will. Es tut weh dich so zu lieben und zu wissen das ich nie, in deiner Welt einen Platz haben werde. Nicht einmal einen winzig kleinen. Ich geh daran kaputt. Und trotz all dem vermisse ich dich.
Montag, 4. Februar 2013
ich sei dank
liebe ist nur noch der Auswuchs einer angst allein zu sein, dank ausgeprägtem ich-Bezug.
Mittwoch, 30. Januar 2013
“Hinzufallen ist erst Versagen, wenn man sich weigert aufzustehen.”
Weißt du, die Sache ist die. Ich hab von Anfang an gewusst, dass du nicht dasselbe für mich fühlst. Und es vermutlich auch nie tun wirst. Und trotzdem war da immer diese Hoffnung, dass ich mich vielleicht doch täusche. Und jetzt hat mein Herz eingesehen, dass es vielleicht tatsächlich so ist, hört aber trotzdem nicht auf zu hoffen. Und täglich sitze ich hier allein und denke an dich, zu oft. Viel zu oft. Ich erinnere mich als ob es eben erst geschehen ist. Als ob du gerade eben neben mir saßt. Am liebsten hätte ich etwas zu dir gesagt, aber ich konnte nicht und du bist aufgestanden. Als du die Tür hinter mir geschlossen hast, wollte ich dir hinterher gehen, aber meine Beine waren zu erschöpft, all die Wut und Trauer konnten sie nicht mehr halten. Genau das brach mir mein Herz. Mein Herz, Meine Seele und meinen Verstand. Bis heute weiß ich nicht ob du mich magst, ob du mich mochtest.
Das schreckliche daran ist das ich es nie erfahren durfte, und es nie mehr werde. Ich konnte keinen deiner Blicke stand halten, nie. Es war nie meine Stärke dir zuzuhören, weil mich deine Stimme so berührte, sie ließ mich erstarren, verstummen. eine Augen folgten deinen Lippen die immer etwas zitterten wenn du wütend warst. Ich hörte deinem Atem zu, er war nicht leicht. Er fiel immer schwerer und schwerer durch deine Lungen. Gefesselt durch deine hasserfüllte Stimme, erdrückte es ihn bei manchen Worten. Ich bewunderte deine Augen, sie schienen alles aufzunehmen, jede einzelne Farbe, jedes Detail. Sie schimmerten im Licht als du mir zu gelächelt hast und sagtest: " alles wird gut! Ist versprochen". Das hast du immer gesagt, nach jedem Streit. Du hast es immer wieder gehofft. Doch es hat sich nie erfüllt, sich nie bestätigt. Als würde der Wind, jedes deiner ausgesprochenen Versprechen davontragen und zurück kam nur ein gehauchtes, fast unverständliches Irgendwann. Und wir haben immer gehofft, das alles so bleibt, das uns nie was trennen wird, das keiner von uns geht. Doch der Geist der Zeit hat uns eingeholt. Er war schon immer dicht hinter uns, doch wir hatten ihn nie bemerkt. Wir haben ihn weggezaubert mit all den Lügen und all den unerfüllten Versprechen. Und dann bist du gegangen. Du hast nichts zu mir gesagt, du hast mich nicht angesehen wie sonst immer, nach einem Streit. Es war als würdest du Steinen auf mich werfen. Als würde ich aus Glas bestehen und du könntest durch mich hindurch schauen. Als würdest du mich nicht mehr wollen. Als würdest du mich nicht mehr erkennen. Und weißt du? Dich erkenne ich auch nicht. Entweder bin ich blind, oder vielleicht dumm, aber Du hast dich verändert und das schlimme ist, Du merkst das nicht! Was ist, wenn ich endlich das durchleben will, wovon man so viele Lieder schreibt? Angefangen von den besten und schlechtesten Freunden, dem schönsten und schrecklichsten Zu Hause, der glücklichsten und unglücklichsten Familie, der vergänglichsten und unendlichsten Liebe, der Trennung und dem Treffen bis hin zum langsamen Verschwinden und Wiederauferstehen. Was ist, wenn ich so fühlen will, wie andere es tun? Ich lege den Kopf auf die Knie und schluchze hemmungslos, weine über den Verlust von etwas dass mir nie gehört hat. Wie lächerlich. Und ich trauere um etwas, dass von Anfang an aussichtslos war - Hoffnungen, Träume und Erwartungen.Es gibt nichts anderes mehr was mich beschäftigt. Da bist einfach nur du und ich frage mich ob es sich je ändern wird. Ich würde gerne mit dir über alles reden und mich vergewissern das du das alles genauso willst wie ich es will. Die schlimmste Hoffnung ist die, an der man festhält, obwohl man weiß dass sie längst verschwunden ist. Einfach weggehen, sich nicht mehr umdrehen, den Kopf erhoben halten und an einem anderen Ort neue Spuren hinterlassen, anstatt ständig in den alten, ausgetreten Pfaden durchs Leben zu ziehen. Eines Tages... ganz bestimmt! Und dann werden wir uns wiedersehen, und dann hoffe ich das du mich wiedererkennst. Mir leb wohl sagst.
Das schreckliche daran ist das ich es nie erfahren durfte, und es nie mehr werde. Ich konnte keinen deiner Blicke stand halten, nie. Es war nie meine Stärke dir zuzuhören, weil mich deine Stimme so berührte, sie ließ mich erstarren, verstummen. eine Augen folgten deinen Lippen die immer etwas zitterten wenn du wütend warst. Ich hörte deinem Atem zu, er war nicht leicht. Er fiel immer schwerer und schwerer durch deine Lungen. Gefesselt durch deine hasserfüllte Stimme, erdrückte es ihn bei manchen Worten. Ich bewunderte deine Augen, sie schienen alles aufzunehmen, jede einzelne Farbe, jedes Detail. Sie schimmerten im Licht als du mir zu gelächelt hast und sagtest: " alles wird gut! Ist versprochen". Das hast du immer gesagt, nach jedem Streit. Du hast es immer wieder gehofft. Doch es hat sich nie erfüllt, sich nie bestätigt. Als würde der Wind, jedes deiner ausgesprochenen Versprechen davontragen und zurück kam nur ein gehauchtes, fast unverständliches Irgendwann. Und wir haben immer gehofft, das alles so bleibt, das uns nie was trennen wird, das keiner von uns geht. Doch der Geist der Zeit hat uns eingeholt. Er war schon immer dicht hinter uns, doch wir hatten ihn nie bemerkt. Wir haben ihn weggezaubert mit all den Lügen und all den unerfüllten Versprechen. Und dann bist du gegangen. Du hast nichts zu mir gesagt, du hast mich nicht angesehen wie sonst immer, nach einem Streit. Es war als würdest du Steinen auf mich werfen. Als würde ich aus Glas bestehen und du könntest durch mich hindurch schauen. Als würdest du mich nicht mehr wollen. Als würdest du mich nicht mehr erkennen. Und weißt du? Dich erkenne ich auch nicht. Entweder bin ich blind, oder vielleicht dumm, aber Du hast dich verändert und das schlimme ist, Du merkst das nicht! Was ist, wenn ich endlich das durchleben will, wovon man so viele Lieder schreibt? Angefangen von den besten und schlechtesten Freunden, dem schönsten und schrecklichsten Zu Hause, der glücklichsten und unglücklichsten Familie, der vergänglichsten und unendlichsten Liebe, der Trennung und dem Treffen bis hin zum langsamen Verschwinden und Wiederauferstehen. Was ist, wenn ich so fühlen will, wie andere es tun? Ich lege den Kopf auf die Knie und schluchze hemmungslos, weine über den Verlust von etwas dass mir nie gehört hat. Wie lächerlich. Und ich trauere um etwas, dass von Anfang an aussichtslos war - Hoffnungen, Träume und Erwartungen.Es gibt nichts anderes mehr was mich beschäftigt. Da bist einfach nur du und ich frage mich ob es sich je ändern wird. Ich würde gerne mit dir über alles reden und mich vergewissern das du das alles genauso willst wie ich es will. Die schlimmste Hoffnung ist die, an der man festhält, obwohl man weiß dass sie längst verschwunden ist. Einfach weggehen, sich nicht mehr umdrehen, den Kopf erhoben halten und an einem anderen Ort neue Spuren hinterlassen, anstatt ständig in den alten, ausgetreten Pfaden durchs Leben zu ziehen. Eines Tages... ganz bestimmt! Und dann werden wir uns wiedersehen, und dann hoffe ich das du mich wiedererkennst. Mir leb wohl sagst.

Sonntag, 27. Januar 2013
viel zuviel
"Träumen mehr als wir schlafen können und wir trinken immer viel zuviel, viel zuviel. Mein Herz ist nie besoffen, auch wenn die Beine torkeln."
Samstag, 26. Januar 2013
Freitag, 25. Januar 2013
Sprung
"Weißt du was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein, bei allem was Du machst. Und wenns so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der stelle wo,... wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen. Und du hörst immer nur diesen einen Moment"
Donnerstag, 24. Januar 2013
Ich hab aufgehört mir die ganze Scheiße schön zu reden
Es gibt eine kleine Situation in meinem Kopf, die mir leise das Herz auseinanderreist.
Ich frage mich ob du eines Tages, irgendwann so wie wir damals mit jemand anderem auf deinem Bett sitzen wirst, und mein Profil aufrufst, und genauso über mich,
wie du über die ganzen anderen Leute sprichst, die aus deiner Vergangenheit sind.
Das war immer das wovor ich am meisten Angst hatte.
Der Gedanke daran zerbricht mir irgendwie das Herz, weißt Du?
Dienstag, 15. Januar 2013
Samstag, 5. Januar 2013
I've tried to think of you as just another love in my past, that didn't last
Was Was Was, nächstes Jahr wird alles besser? ja ja ja, alles was sich ändert ist die Jahreszahl, das wars. Tut mir leid, wenn ich jetzt deine Illusionen zerstört habe. Nehmen wir einfach die leichteste Variante.
Jeder geht seinen Weg, als wäre nichts zuvor gewesen. Als hätten wir uns nie gekannt.
Als hätten wir uns nie gemocht. Aber sei ehrlich zu dir selbst, kannst du das?
Kann man einfach einen Lebensabschnitt vergessen oder verdrängen?
Kann man wirklich ein Kapitel des Lebens schließen?
Sind Erinnerungen etwas, was man hat oder etwas, das man verloren hat?Und was ist schon so schlimm daran? Ich weiß es ist meine scheußliche Angst einen verlorenen Kampf zu kämpfen.
Wie soll ich dir nur zeigen, dass dieser Kampf nicht verloren ist? Ohne, dass ich verfügbar wirke und dir nachlaufe?
Aber so, dass du uns nicht aufgibst. Sondern endlich kämpfst.Ich meine Wo bleibt Zwischendrin wenn man am Anfang vom Ende
Jeder geht seinen Weg, als wäre nichts zuvor gewesen. Als hätten wir uns nie gekannt.
Als hätten wir uns nie gemocht. Aber sei ehrlich zu dir selbst, kannst du das?
Kann man einfach einen Lebensabschnitt vergessen oder verdrängen?
Kann man wirklich ein Kapitel des Lebens schließen?
Sind Erinnerungen etwas, was man hat oder etwas, das man verloren hat?Und was ist schon so schlimm daran? Ich weiß es ist meine scheußliche Angst einen verlorenen Kampf zu kämpfen.
Wie soll ich dir nur zeigen, dass dieser Kampf nicht verloren ist? Ohne, dass ich verfügbar wirke und dir nachlaufe?
Aber so, dass du uns nicht aufgibst. Sondern endlich kämpfst.Ich meine Wo bleibt Zwischendrin wenn man am Anfang vom Ende
spricht?
Es ist so unfassbar geil, wie so eine kleine 'Auseinandersetzung' alles kaputt macht, wieder und wieder.
Wie viel Salz passt in eine Wunde?
Aber in einer Hinsicht war ich unglaublich erfolgreich: Ich habe einen Menschen mit ganzem Herzen und ganzer Seele gemocht, wenn nicht sogar geliebt, wegen seiner guten Art, und ihn eine unassbare kurze Zeit an meiner Seite gehabt und das war mir immer genug.
Ich hab gedacht wir sind wichtig, wir sind besonders. Wie naiv, von mir.
Ich lebe in einer welt voller scheiße, klappt doch ganz gut, diese Fassade aufzusetzen. Notiz an mich: "lächeln, Luise. LÄCHELN!"
Wenn ich eines Tages den Verstand verliere, ich ertrinke, dann hoffe ich, du hast die Zeilen hier gelesen und weißt, dass ich dich vermissen werde.

Dienstag, 1. Januar 2013
Danke!
Echtes Glück ist, wenn einem klar wird das man eigentlich ganz schön glücklich ist. Danke!
Und das eigentlich streichen wir auch noch.
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