Montag, 31. Dezember 2012

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SCHLAFT GUT! MÖGE DIE NACHTIGALL MIT EUCH SEIN!

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An alle Lieben und Liebenden, hier der einzig sinnvolle Beitrag zum Feierwahn.
Was soll ich euch groß sagen,  ein neues Jahr steht an, ob Silvester oder nicht.
Am liebsten würde ich jetzt einschlafen und dann am 2. Januar wieder aufwachen,
Silvester einfach verschlafen. Ich muss kein Jahr feiern das Scheiße war und ich muss
auch kein Jahr feiern, dass genauso Scheiße wird. Verfickte piss Scheiße. Ich wünsche
euch trotzdem allen ein gutes neu Jahr, unvergesslichen Sex, viele schöne Orgasmen
und ganz viel Liebe. Ich werde mir heute die Kante geben, wie ich mich schon freue.
Menschen sind so toll, ich könnte kotzen.
Rutscht gut rein, und übertreibt es!

hoffentlich werden 2013 die Milchschnitten günstiger.
2012, es war mir ein inneres Unkraut jäten.

adios bitchachos! Ich drink ne kurzen auf euch, oder auch zwei <3


Sonntag, 30. Dezember 2012

Wohin führt diese komplexe Bewegung, sie fing an und will nicht mehr aufhören


Wie laufen nackt durch den prasselnden Regen und springen nachts von der Brücke ins Wasser. Wir malen die Metro in Madrid und tanzen barfuß in Feropolis drei Tage im Jahr auf dem blubbernden Pflaster. Wir schmuggeln ein bisschen Spaß in den Bundestag, knäulen dann zu dritt in der Kuppel und feiern anschließend Abschied vom Paradies in der Bar, mit all den anderen Druffis.
Wir sitzen blinzelnd in der Sonne unten am Fluss, da wo die andern nie hingehen und werfen nonstop die Scheisse weiter in der sie tiefer als bis zu den Knien drin stehen. Wir liegen uns in den Armen unterm Koloss von Rhodos und schmeißen Steine auf Wannen, gehen gemeinsam durch Mordor und fragen uns eben deswegen. War das nicht der beste Tag meines Lebens.
Der beste Tag deines Lebens.
Der beste Tag meines Lebens.
Jeder Tag, ist der beste Tag, eines Lebens.
Wir halten uns so fest. Hand in Hand durch ein ganzes Land hindurchgerannt. Wir sehen ein Wunder und dann tanzen sie vermummt hinein in den Mond, pflanzen ein paar Pflanzen im Nirgendwo, ziehn dort ein wo keiner mehr wohnt. Wir geben heute keinen Fick und machen uns um morgen Sorgen. Jeder sein eigener Flick, sein eigener Reisser, es ist vorbei bei, unverblümt, unvertont. Die Melodien der Ironie im Unterton. Wir bauen Baumhäuser in die Stadt und Zeitmaschinen aus Müll, den Rest machen Wir dann irgendwann, hören nur auf ein Gefühl. Auf einem Skateboard durchs Leben, trotzdem etwas erreicht. Gegen jede Prophezeiung nicht nur etwas gefeilt. Schon lange nicht mehr so glücklich, doch noch das Abi gemacht, Wir sitzen auf ihrem Teppich und fliegen hinab in die Nacht.

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Ich hab versucht wieder alles in Ordnung zu bringen, aber hast du während eines Sturms schon mal jemand fegen sehen?

Reiß die Leinen, es ist besser so. Dein Lachen vergeht, es verstummt im Nichts, leer und kalt ist Dein Blick mir gegen über, als hättest du nichts mehr zu sagen, als hättest du nichts erlebt, als wüsstest du nicht das ich gerade vor dir sitze. Früher hättest du mich geküsst, jetzt denke ich es mir dazu. Du fantasierst und wirfst noch immer bunte Blicke durch die Welt, früher hätte es mich begeistert, doch jetzt stelle ich mich blind. Hab gehofft, dass es auch ohne all die plumpen Worte geht. Mein "Ich liebe dich", waren nur noch Bilder, Bilder tausender Teile entsprungen, nicht mehr zu verstehen. Und ich habs so oft gesagt, so oft versteckt in Poesie, in all den Texten, die ich  nur deinetwegen schrieb. Und ich sitze vor dir, trotzdem allein in dieser Welt in der du mich nicht wahrnimmst, nicht für einen kleinen Moment. Und ich schließ mich weiter ein, weiter weg von allen anderen Sachen die mir sonst so wichtig erschienen. Ich hab gehofft, das man den Dingen ihren Zauber lassen kann. Und dann war alles voller Zauber, doch wir kamen nicht voran, kamen nicht weiter, kein einziges Stück. Manchmal denke ich mir, wäre was anderes passiert, vielleicht würden wir uns gar nicht kennen, oder wir stünden immer noch zusammen hier. Und ich erinnere mich so oft daran wie wir nebeneinander lagen und in den Himmel starrten, Kopf an Kopf, Hand in Hand, dein Herz war mein Herz. All die Wolken über uns waren wilde Schafe und jeder Traum, ein Elefant der uns bis nach Marokko trug, durch Wüsten und Land, erinnere mich daran als du sagtest wir seien Ikonen einer längst vergessenen Zeit, das du nie mehr los lassen wirst da wir uns gefunden haben, so sind wir schon mal zu zweit und nicht allein. Doch weißt du, unser Traum ging darauf schon bald kaputt, er brach immer mehr zusammen, wir wollte nur immer noch schneller sein, und du sagst jetzt laufen zwei Ikonen einer längst vergessenen Zeit wieder einzeln durch denn Irrwald des Lebens. Und unser Traum, sieht so aus, als würde er uns nie verzeihen. Ich will so wieder so leben, so leben wie damals mit einem Wir und Uns. Alle Zweifel tränken wir in Übermut, vielleicht ergibt sich wieder was, doch ich mag es nicht wenn du mir sagst "es geht dir gut". Manchmal werd ich wach, kann nicht schlafen, wenn du nur hier wärst. Ich träume schlecht seit dem du nicht mehr da bist, bin gefangen tief in den Gittern der Welt, ohne es zu ahnen. Die Mauern kann ich nicht sehen, nur immer fühlen. Sie stehen so dicht. Du merkst nicht das irgendwas quält, das irgendwas fehlt. Weil immer irgendwas fehlt. Tief in versunkener Nacht hält es mich wach. Und wenn ich Flügel hätte würde ich hinaus kommen, ich würde den Beton durchbrechen, wäre die Schwerkraft nicht. Dann flog ich zu dir, wo auch immer du dann sein magst und mich auf deine Art vermisst. Und dann ständ ich plötzlich da, und vielleicht würdest du mich verstehen. In einem neuem Licht. Wo auch immer du jetzt bist, ich weiß es nicht. Doch wofür soll das alles gut sein, diese eine Frage erschien uns früher so unwichtig, klein und bedeutungslos. Ich werf all die Worte aus dem Fenster, als wären sie nie ausgesprochen worden, als hätten sie keinen Sinn. Heute trag ich die Tränen durch den Regen, hier ist es eh schon alles nass. Früher waren deine Augen traurig jetzt sind sie leer, weißt du das?
Weißt, du? Es hätte klappen können mit uns.

Freitag, 21. Dezember 2012

Frittenbude - Zeitmaschinen aus Müll




Kurz vor Knapp nochmal verbreitet, das schöne Stück ist seid Samstag draußen <3
teilt,teilt,teilt!

Montag, 17. Dezember 2012







Verpisst euch doch mal mit eurem scheiß "für immer", geht euch erhängen!






Sonntag, 16. Dezember 2012

Erfurt, 15.12.2012, Stadt Garten

OH MY FUCKING GODNESS!!!

Der letzte Abend war sowas wie Weihnachten und Geburtstag zusammen, das beste Wochenende seit langem, und das mit der wundervollsten, erotischsten, niederbayerischsten Band der Welt.
Noch dazu mein erstes Konzert. Alles im einem ICH BIN DER GLÜCKLICHSTE MENSCH AUF ERDEN!

Hier ein paar digitale Ansichten, von Tubbe, Frittenbude und mir (dem grünem Plakat in der Mitte mit den lila-schillernden Lettern)

Danke Strizi, Jakob, Martin!
Danke Frittenbude!
Danke Erfurt!






























Es war so nice to be a dolphin! 




Samstag, 15. Dezember 2012







" Hier ist keiner alleine, wir sind alle im Eimer"






Dienstag, 11. Dezember 2012

dich gel(i)ebt

Wenn das Leben jetzt und hier ohne Dich weiterlaufen soll, dann STOP! Bitte anhalten, ich will aussteigen.
Ich habe Dich immer bei mir gehabt, Dich immer um mich gespürt. Doch jetzt bist Du weg, ich habe Dich nicht mehr, wir haben UNS nicht mehr und spüren tue ich Dich auch nicht. Da ist nur noch kälte, Luft, ein riesiger Spalt, allein gelassen, atemnot. Hörst Du mein Herz schlagen? Hörst Du es? Und wenn ich daran denke, Dich für immer verloren zu haben, hört mein Herz auf zu schlagen, totenstille, Die Kehle wird mir zugeschnürt, atemnot, Ich sehe nichts, alles verschommen, kann Dinge nicht wahrnehmen, alles ist unklar und kühl. Aus meinen Augen laufen Tränen, kühl rinnen sie an meinen Wangen hinab, bis zu meinen Lippen, mein Gesicht, ganz nass, sie wollen nicht aufhören zu fließen, mein Kopf will nicht abschalten. In meinem Kopf? Du, Du, Du, Du, Du, Du, Du! Nichts und Niemand anderes! Mit Dir habe ich mich immer anders gefühlt, stärker, besser irgendwie. Ich wusste, ich kann mich fallen lassen, Du fängst mich auf. Doch, wenn ich mich jetzt fallen lassen würde, würde ich aufschlagen. Warum? Warum, jetzt nicht mehr? Ich wusste schließlich immer das ich mich bei Dir immer sicher fühlen kann, dass ich bei Dir so sein kann, wie ich wirklich bin. Geborgenheit, Schutz, Liebe, Trost, all das gabst Du mir. Mit dir war ich vollkommen. Du warst das Puzzleteil in meinem Leben, dass alles perfekt machte. Doch jetzt bricht es auf einmal aus meinem Leben, genau da wo Du warst, und alles zusammen hieltst, ist jetzt eine Lücke. DU fehlst hier. Ich flehe auf Knien vor Dir, wenn es unbedingt sein muss. Zitternd schreie ich Deinen Namen, schreie ihn verdammt laut, so laut es geht, immer wieder und wieder. Doch jeder gottverdammte einzelne Schrei wird überhört, von Dir. Lass uns doch bitte zurück denken, einfach so kampflos aufgeben? Nein verdammt. Ich brauche Dich an meiner Seite. - Du, Du hast mein Herz im Sturm erobert, mir täglich den Verstand geraubt, mich mit jedem
Deiner ausgesprochenen Worte verzaubert. Dein Lachen war die Melodie in meinem Kopf. Für mich bist und bleibst Du für immer der tollste und schönste Mensch auf der Welt, mit dem schönsten Charakter, mit dem tollsten Lächeln, mit der atemberaubensten  Stimme und den wahrscheinlich wunderschönsten Augen, die es gibt. Der, Den ich Tag und Nacht ein Stück weiter l(i)eben gelernt habe.






Montag, 10. Dezember 2012







Hallo, wie gehts dir? Denkst du manchmal an mich? Manchmal?









Mittwoch, 5. Dezember 2012

But, every time hurt's, because of you... and nothing can change it


Die neue 'Liebe' beginnt genau an dem Punkt, wo die alte aufhört weh zu tun.
 Weißt du, in zwei Tagen würden wir uns genau 1 Jahr kennen, das ist vielleicht nicht lange, aber es war für mich die schönste zeit die ich je hatte.
 Das einzige was Ich wollte, das du mich nimmst wie ich bin und das du siehst und liebst was hinter meiner Maske ist. Aber man kann sich täuschen.
 Vielleicht hab ich mich zu oft in dir getäuscht, oder viel mehr in mich selbst. Aber weißt du, man sagt "Einen schönen Menschen entstellt nichts".
 Und soll ich dir was verraten, Du bist ausgeschlossen der schönste Mensch den ich kennen gelernt hab. Nur leider bedeutet ein schönes Gesicht zu haben nicht gleich das man ein eben so ein 'schönes' Herz besitzt.
Lediglich ein Abdruck in meinen Gedanken hast du hinterlassen, Gedanken, die nie verschwinden werden.
 Tränen tropfen oft und meine Hand langt nach dem hinterlassenen dir.
Streiche drüber, verspüre ein Hauch Wärme in mir. All deine Worte schwirren mir durch den Kopf.
 Und leise sage ich mir immer wieder Du bist noch nicht lange weg. Aber der Abdruck verblasst zugleich  immer mehr. Wirst du wiederkommen?



zurückspulen, zurückspulen, zurückspulen


Sonntag, 2. Dezember 2012

Abriss

Tränen tropfen, hunderte kleine warme Tränen tropfe aus meiner Tränendrüse. Warum warme Tränen, wenn mein Herz doch so kalt ist?
Landen auf meiner Wange, kullern herab auf meine Lippen. Sie schmecken salzig. Erinnern mich an das Meer. Dort wo du zu Hause bist. 
Ich dachte eigentlich immer das ich dich nicht bräuchte. Jedenfalls dachte mein Kopf so.
Mein Her zumindest nicht. Irren ist Menschlich, dachte ich.
Ich falle innerlich zusammen wie ein Kartenhaus vom Winde gestrichen.
Die Fassade nahezu perfekt, doch innen bröckelts.
Sie bröckelt, wirft riesige Steine des "wahren Ich's" herab.
Komm doch bitte zurück, denke ich. Ich bin nur einen Anruf entfernt, nur neun Gottverdammte Tasten.
Zehn, plus den grünen Hörer.


Sturzflug ins Ungewisse, versuche zu vergessen, wie schon zu oft.
Wie singt dieser Clueso so schön? Vergessen ist so leicht.
er lügt.

Man sollte vor gewissen Dingen einfach einen guten Abstand bewahren, dann tut es nicht so weh, wenn das verbindende Band zwischen euch zerreißt.








Freitag, 30. November 2012

hate.hate.hate.hate.hate.hate








Nach dem Zähneputzen Orangensaft trinken - So schmeckt Hass!





Donnerstag, 29. November 2012

enttäuschung


Manchmal stellt sich mein Leben genau an den Punkt, wo mir klar wird das mir irgendetwas fehlt. Ich hab es zwar für eine Weile unterdrücken und nicht warhaben wollen.
Doch manchmal braucht es nur ein kleines Geschehnis damit es erwacht, bei dem ich dachte das es mir nichts ausmachen würde.
 Aber das tut es, es tut mir weh. ES tut mir innerlich weh, jedesmal wenn ich zwei glückliche Menschen sehe, frage ich mich "Warum? Warum können wir nicht Glücklich sein?", ich meine uns steht ja keiner im Weg. Und jeder Tag erinnert mich aufs neue an dich, Wörter die du sagtest, die du zu mir sagtest, stechen heraus, heraus aus all den Lügen und Gerüchten die jede Sekunde in die Welt geschrieben werden. Mir fällt jeder Junge auf der an mir vorbei läuft, und ich suche es schon.
 Suche es in den Augen, in den Lächeln, überall. Doch ich finde es nicht. Ich werde es nie finden, denn niemand ist so wie du es warst. Jeder plaugestreifte pullover erinnert mich an dich. Ich fange an zu weinen, denn mittlerweile kommt es mir so vor als ob alles und jeder nach dir riecht.
 Und du riechst so wunderbar. Ich bekomm dich nicht aus meinem kopf und wenn ich ehrlich bin will ich das auch garnicht. Doch dann läuft dieses "Irgendwas fehlt" Fass über, ich dachte ich könnte darüber hinwegschauen, aber das kann ich nicht.
Ich kann nicht darüber hinwegsehen, weil du es bist. Du bist es mit dem dieses Fass gefüllt ist. Ich kann dich nicht löschen, nicht wegdenken oder vergessen. Denn das was da vor mir liegt, sind all die schönen und tollen Erinnerungen, an dich. An uns.
 Und egal was auch sein wird, selbst wenn ich darin ertrinke, sie werden immer bleiben. Ich dachte, all das könnte nie vorbei sein, weil du mich überzeugt hast, jedesmal, immer und immer wieder. Ich dachte... wie naiv von mir. Es ist ein winziger Riss zwischen Gewinn und Niederlage, zwischen Freude und Hass,  Neid und Gönnen.

Ein kleiner Spalt zwischen gespielter Freude und innerlicher Enttäuschung.





Dienstag, 27. November 2012

weit weg









nimm' mich mit irgendwohin, doch bitte frag mich nicht,

wo ich zuhaus’ bin, ich weiß nur: bestimmt nicht hier.







Samstag, 24. November 2012






"erst wenn man jemanden verliert, merkt man wie wichtig er einem doch war. Aber vielleicht muss man sich erst ein Stück verlieren, damit man sieht, das man einander nie hatte"






Donnerstag, 22. November 2012

Liebe ist wie eine Pflanze, sie brauch Licht, Wärme, Wasser und einen kleine Funken Glück


Hallo! Hallo du draußen. DU, wer immer du auch bist, unter den 345668762 Menschen auf dieser Erde. HALLO! Ich wünsche mir, das du kommst und mich finden wirst, das wir uns finden werden.
 Ich will das du die Mauer durchbrichst. die Mauer die ich in all den Jahren um mich herum aufgebaut habe.
 Nach all den enttäuschenden und verlorenen Lieben. Nach all dem Pech und Mist. Ich hab's wirklich gestrichen voll, echt.
Geht ja alle weg, mit euren leeren Versprechungen, mit eurem " ich liebe dich".
 Wenn es nicht ernst gemeint ist, dann fickt euch, echt! Ich distanziere mich immer mehr von dieser Liebe... Wo ist dieser Jemand der mir diese Angst nimmt, zu Lieben? Der mir die Angst nimmt fallen zu lassen?
 Mit dem ich einschlafen und der am nächsten Morgen dann neben mir wieder aufwacht.
 Wo ist dieser Jemand?
Keine Ahnung wie lang du mich warten lässt, aber egal.
Ich freu mich auf dich.

Mittwoch, 21. November 2012

nachgedacht








" wenn man darüber nach denkt, ob man jemanden liebt, liebt man nicht.
Jetzt Frage ich dich: Denkst du darüber nach?"




Dienstag, 20. November 2012

Auffällig das, so viele sich beschweren, sich wehren will aber keiner, einer geht voran und alle folgen


Jeden Tag zu erleben, sollte für manche Leute ein Geschenk sein. Man sollte sich nicht für seine vielleicht etwas zu 'peinlichen' Eltern schämen. Oder hat einer von euch seine Mutter mal sagen hören " Tut mir leid das ich dich geboren haben". Man bekommt sein Leben praktisch geschenkt, ob gewollt oder ungewollt. Und das nur EIN Mal. Trotzdem gehen manche zu leichtsinnig und unnötig damit um, weil einige ja, mit ihren 12 Jahren, ach so 'broken' sind, weil sie schon so viel gelitten und durchgemacht haben. Dabei gibt es doch so viele Möglichkeiten diese Welt zuverlassen, sich von ihr abzuschneiden, in bruchteilen einer Sekunde. Ihr könnt euer Leben schließlich einmal und effektiv beenden. Mann kann sich etrinken, und dadurch bewusstlos werden irgend wann kotzt man dann, und vielleicht erstickt man dann an deiner eigenen Kotze. Man pustet sich eine Kugel durch den Kopf. Springt von einer Brücke. Schmeißt sich vor einen Zug. Schluckt unendlich viele Tabletten. Sich ertränken. Oder schneidet sich einfach die Pulsadern durch und verblutet. Unendlich viele Möglichkeiten. Und genauso viele Leute gibt es die ihr Leben scheiße finden, meistens sind es dann noch die, die ihr ganzen Leben praktisch noch vor sich haben. Diese Leute haben einfach keine anderen Probleme, denen bleibt nur ein täglicher Sinn, sich 8746509742057675472835628 mal zu sagen das, das nicht der richtige weg für sie sei, das doch alles endlich ein ende haben muss, kurz vor knapp, das sie sich umbringen wollen. Was steckt dahinter? GAR NICHTS! Im endeffekt nur große Klappe. Ein gewaltiger Schrei nach Aufmerksamkeit. Und jetzt frag ich euch, die die immer noch davon reden, die schon 578934923 mal angekündigt haben sich umzubringen:

WAS WOLLT IHR NOCH HIER?











Freitag, 16. November 2012

alles rausgeballert







Erst wenn das letzte Geld ausgegeben ist, 


werdet ihr merken das man sich mit Obst 

nicht den Arsch abwischen kann.






Mittwoch, 14. November 2012

when I lost you, I lost myself

Ich zweifel schon Tage, wenn nicht sogar Wochen. Ich zweifel an uns. Das erste was ich in deinem Text las war das 'tut mir leid', ich habe den text ehrlich gesagt noch nicht gelesen, ich wusste von diesen worten an,  von diese drei kleinen worten, genau 10 buchstaben an, was du mir sagen willst. Für mich zerbrach alles. Mein Herz, worauf du aufpassen solltest, als du zu mir sagtest das du es heilen würdest, zerbrach in tausend Scherben, über all liebt Schutt und Glas. Deine Arme die mir vorher so stark erschienen halten mich jetzt nicht mehr. Sie lassen mich fallen, tief in das Scherbenmeer. Meine Gedanken, laufen Barfuß darüber.
Ich wusste das es irgendwie nur noch eine Frage der Zeit war wie lange ich dich noch halten kann. Wir haben schon oft darüber geredet und um so mehr geschwiegen. Ich habe meistens nur hin, aber nie wirklich zugehört. Diesmal habe ich hingehört, dabei ins leere gestarrt und musste anfangen mit heulen. Aber immer dir horchend. Ich weiß nicht wieso aber in solchen Gesprächen verschwimmen mir bei dir Wörter im Ohr.
Genau Wörter, die rausstechen, die mich verletzen, Wörter die du sagtest. Du sprachst von "sein lassen", "kein bock mehr" und von Trennung. Doch genau diese Wörter zeigten mir das du wichtig für mich bist.
Ich konnte nur schwer atmen, Tränen kullerten über mein Gesicht, ganz leise, für sich allein. Dabei hab ich irgendwie begriffen das du so vieles für mich bist, das ich dich brauche, obwohl ich mich gedanklich nebenbei  schon von dir verabschiedet hatte. Dabei sah ich alle schönen Erinnerungen und Momente vor meinen Augen fliegen, all das was wir durchgemacht und erlebt hatten, mir huschte ein leichtes Lächeln über meine Lippen.
Und trotz alle dem siehst du unbeschreiblich hübsch aus, obwohl du so wütend auf mich bist und dir vielleicht andere Sachen durch den Kopf gehen. Ich wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres als das du mich einfach zu dir genommen hättest. Dann wäre ich dir in deine Arme gefallen und hätte mich ausgeweint, und du hättest dann wie jedesmal mir über die haare gestreichelt und gesagt "solange ich dich hab, ist alles in ordnung!". Doch das tut so schrecklich weh, dieses Gefühl das ich dich bald verlieren werde. Dadurch mache ich mir nur mehr unnnötige Hoffnungen und es stimmt wie du zu mir sagtest. Beim erstem Mal verliebt man sich in die Person die vor einem steht. Beim 2. Mal nur in die schönen Erinnerungen, die einem geblieben sind. Und jetzt sitzt du vor mir wärend all diese Dinge durch meinen Kopf schwirren, und  du fragst
"was jetzt?". Und ich antwortete dir mit ein paar Tränen und einem Schulterzucken.
Und jetzt sind wir, nein viel mehr du bist an dem Punkt angekommen, an dem du mir nicht mehr sagst wie wundervoll und toll ich doch sei. Ich weiß nicht wann aber an diese Stelle ist jetzt ein anderes Mädchen getreten. Ich hab keine Ahnung, ob sie in deinen Augen auch nur annähernd so toll und wundervoll ist, wie ich es für dich war. Es ist einfach nur komisch zu wissen das sie jetzt an meine Stelle getreten ist.

Mir ist klar ich habe dich bereits verloren, das schlimme daran ist nur, das ich mich selbst auch verloren habe.


















Sonntag, 11. November 2012

wir sind Diebe

Alles, Zeit und Liebe,
Luft zum Atemholen
haben wir gestohlen.
Weißt Du, Wir sind Diebe.

Sonntag, 4. November 2012

Ich schlug auf den Boden der Tatsachen, er war hart, steinhart und meine Welt, samt Herz zerbrach

Motto des Abends SCHEITERN. Vorhin saß ich in der Badewanne mit 'nem alkoholfreiem Bier, kennt irgendwer einen guten Exorzisten gegen's verliebt sein? Weißt du, es ist nicht lange her, da hab ich dir meine Welt in die Arme gelegt, weil deine Arme so stark und beschützend aussahen. Dazu mein Herz. Du hast gesagt du würdest darauf aufpassen, darauf acht geben. Du hast mir versprochen es wieder heil zu machen, du sagtest du würdest es zu dem Herzen machen, das es einmal gewesen war. Zu einem Herzen das keine Angst und Scheu vor Liebe hat. Du hast gesagt, das du mich nie loslassen würdest, mich nie vergessen willst. Das war dein Versprechen. Und ich gab dir - was vielleicht der größte Fehler war - mein Augenlicht. Bedingungsloses Vertrauen, sagtest du. Blindes Vertrauen. Ich hatte mir mit dir eine Berg und Tal Fahrt durch Gefühle vorgestellt. Aber stattdessen bekam ich eine Berg und Tal Fahrt durch Lügen. Wort für Wort, Satz in Satz waren getränkt in Lügen. Und ich? Ich gab dir mein Augenlicht. Ich war blind vor Liebe, vertraute blind. Ich hab gedacht es wäre etwas Besonderes. WIR wären was Besonderes. Wie naiv, was für ein Fehler. Und dann kam der Tag an dem du mich fallen gelassen hast. Wir sind so hoch geflogen, jedenfalls dachte ich das immer. Wolke 7 und höher. Du hast mich so hoch gehalten und so tief fallen gelassen. Eigentlich sollte man mit Gefühlen vorsichtig umgehen. Aber du warfst mir alles hinterher, mein Herz, meine Welt, mein Augenlicht. Ich stürzte und landete im Bett dekoriert mit Lügen. Die Lüge die am meisten heraus stach war die Lüge " Ich liebe Dich " - 3 Worte, 12 gottverdammte Buchstaben, eigentlich nur ein beschissener Satz, der Mir aber alles bedeutete.  Ich schlug auf den Boden der Tatsachen, er war hart, stein hart und meine Welt, samt Herz zerbrach. Mein Augenlicht erlosch.
Flügel bräuchte ich. Dann würde ich austesten ob du mich fangen würdest, wenn ich mich fallen ließe. Ich weiß das du es nicht tun würdest, deswegen die Flügel. Ich würde kurz bevor ich auf den Boden fallen würde, kräftig mit den Flügeln schlagen, und einfach davon fliegen. Ich würde so weit, so hoch Fliegen. Ich würde all die Orte besuchen an denen ich niemals gewesen bin. Ich würde zu dir fliegen und dir zuschauen wie du schläfst. Lass mich deine Hand nehmen so als sei es selbstverständlich, so als würden wir zusammen gehören. So als sei ich das einzige Mädchen das du an deiner Seite haben willst, welches dich vollendet. Mit welchem du glücklich bist. Selbst wenn wir es nicht tun, selbst wenn wir nur rumsitzen und uns anschweigen. Selbst dann will ich dich in irgend einer Hinsicht glücklich sehen. Ich will uns glücklich sehen. Erst dann ist alles richtig. Lass uns weglaufen. egal wohin, ist mir egal. Hauptsache du bist bei mir und niemand kann uns trennen. Hand in Hand laufen wir dann den Abendrot entgegen, auf auf bunten Feldern, schreien wir uns den ganzen shit aus der Seele, alles was uns kaputt und krank macht. Leben. Lachen. LIEBEN. Ohne wenn und aber, ohne komprmiss, ohne Zweifel. Bedingungsloses, Blindes Vertrauen, wie du's mir versprochen hattest.
Ich sehe in deine Augen und sehe das du mich liebst, das du es in all den Tagen, Wochen und Monaten auch getan hast, Und ich, ich liebe dich auch. Ich hab dich all die Monate geliebt, ungewiss, leise, still, für mich allein...
Und jetzt frage ich mich, warum es nie so gekommen ist, warum deine Versprechen, am ende doch nur leere Versprechen waren, warum ich diese eine Mädchen nicht für dich sein kann, darf.

Wolke 7, komm zurück, bitte.


Hass oder Liebe



Samstag, 3. November 2012

man verlässt was man liebt damit man nicht verlassen werden kann

Ich hab aufgehört mir die Scheiße schön zu reden. Es gibt Illusionen in meinen Kopf, die mir den richtigen Weg zeigen, Wege die deine Pläne durchkreuzen, die mich fern halten. Von DIR. Ich hasse es zu tiefst Personen wie dir hinterher zu laufen, es fühlt sich an wie ein gedankenloses Rennen, das ins Nichts führt. Vielleicht liegt es ja an mir, vielleicht bin ich ja zu dumm um eine Beziehung zu führen, wer weiß. Ich sollte mich vermutlich einfach mal in das Abenteuer 'Liebe' stürzen, ohne daran zu denken, was passieren kann und wie es enden könnte. Einfach mal reinstürzen ohne Zweifel. Reinstürzen ohne auf die anderen zu hören, vielleicht sollte ich ja einfach nur mal auf mich selbst hören, auf das was mein Herz und mein Verstand mir sagt. Ich denke gäbe es meinen Kopf nicht, würde es all dieses Denken nicht gäben. Gäbe es diese Fähigkeit nicht, wäre alles viel einfacher. Viel, viel einfacher, denn würde ich alles hinter mir lassen,  nicht mehr alte Wunden aufreißen, ich würde dann nicht mehr wissen was damals war. Ich würde dann nicht mehr wissen zu was Liebe fähig sein kann, weil sie... kaputt machen kann. Weil so zu so viel fähig ist. Und jetzt sitz ich hier inmitten meiner Gefühlskacke und in meinem Tränenmeer, obwohl du meine Tränen nicht mal verdient hast. Und trotzdem blicke ich auf das herab was mir geblieben ist. Wage es!, sagt mein Herz. Lass es an dir vorbei ziehen, du wirst es überwinden, du wirst IHN überwinden, du musst nur auf mich hören. Vielleicht ist es auch besser trotz seinen Gefühlen, das zu verlassen, was man eigentlich liebt.





Hauche ein " Mach's gut" in den Wind, in der Hoffnung, das es dich erreicht.





 ich liebe dich, heute, morgen, immer.



















Donnerstag, 1. November 2012

Das einzige was Gleich bleibt, ist die Veränderung

Es bleibt kaum Zeit zu schreien, diese Welt ist ein Molloch, Ich wollte doch stark sein, aber es zieht mich nach unten, in bunten Nächten. Durch das Nachtleben wie Nachteulen schweben, wie abgehoben, nach oben. Die Welt wirkt klein, kleinlich betrachtet wirkt ein Kleingeist weise, in einem Stall voller Affen mit Waffen, solang er ein weißes Tuch schwenkt. Dabei weiß man, um Längen lag man daneben, als es hieß: Der Mond ist bewohnbar! Wunderbare Illusionen sind uns lieber als die unschöne Wahrheit. Klarheit verschwimmt schon, ragt ein Fels aus der Brandung, heißt es erst mal Land unter schreien wir apathisch nach Flößen. Wahre Größe misst man nicht mal an ihr selbst. Man verlässt, was man liebt, damit man nicht verlassen werden kann. Solang dir gefällt, was du siehst, dein Spiegelbild dein Werdegang. Aber du bist dennoch nicht glücklich, verrückt bist nicht du, und auch nicht deine Mitmenschen. Mit gesenktem Haupt bewegt man sich durch die U-Bahn zur Arbeit. Wir stehen im Abseits, in Formen gepresst, durch Normen ersetzt, verloren im jetzt, verloren im hier, geboren sind wir, nicht um zu schuften, sondern um zu leben, Arbeit ersetzt eben dieses zu 80 Prozent, abgegrenzt, Trends rennt man hinterher. Oder kreiert sie selbst. Auffällig das so viele sich beschweren, sich wehren will aber keiner, ein paar gehen voran und alle folgen. Wer ist der erste, Schritt ist nicht einfach, 
kein Dach über dem Kopf der Freiheit, kein Platz in den Herzen der Menschheit für verarmte Millionäre. Gebt ihnen ihr Geld zurück. Als ob da nichts wäre, Gewehre im Anschlag, verwehren die Freiheit, gebrandmarkt suchen wir sie vergebens. Dann leben wir jeden Tag wieder aufs neue, lauft Leute! Sonst stiehlt man euch die teure Freizeit. Euer Ehrgeiz bleibt auf der Durststrecke zurück, direkt bei eurem Stolz auf gut Glück, findet ihr wieder hinaus, aus euch selbst, die Welt fällt. Wir werden wie über Nacht archiviert, überwacht und verwirrt. Freiheit ist nicht existent sie wird uns vielmehr verweigert. 
Leider erkennt man es nicht und verbrennt innerlich, Versucht vehement sich zu wehren, aber scheitert. 
Es ist eine Übermacht die genügend Feinde erschafft, indem sie Lügen entfacht, ausbaut und erweitert. 
Sich ihr zu fügen, ist das, was übrigbleibt, doch es passt nicht jeder in ihre Norm. Und wer beweist das? 
Wir essen alle das Gleiche, Wir fressen alle nur Scheiße. Wir zerreißen uns selbst, Aber das macht nix. 
Denn unser Leben ist Plastik und alle Kinder verblöden. Wir können uns nicht um sie kümmern.
Geschweige denn ihnen das Leben erklären, weil wir wissen es selbst nicht, doch wir würden es gern. 
Zu wenig Zeit bleibt zum Denken, es ist Zeit um zu denken, es wird Zeit umzudenken, wer hat noch Zeit zu verschenken? Du wärst gerne einfach anders Leider sind wir alle gleich. Tagelang die Nacht durchwandert, Am Ende hat's nicht gereicht.Ohne Flügel lebt's sich besser, Hieß es, doch war's leider falsch. Mit der Lüge lernt man leben, Ohne Bäume gäb's kein Wald. Schau zurück, Doch wir sind längst schon über den Zenit hinaus. Haben uns an ihm festgebissen. Ihn zerrissen. Fertig aus.  Willst du meistens das, was er hat, Aber höchstens mit dir teilt. Du gehst wieder einmal leer aus.
Er der Bogen, ich der Pfeil. Inne halten. Einmal atmen. Luft hinein und Luft hinaus. Drinnen Kälte, Draußen warten, Das Feuer war plötzlich aus. 
Du und Ich teilen eins: 
Wie werden uns wohl nie verstehen, 
Irgendwann wirst du verschwinden 
Und mich nie mehr wieder sehen.

Dienstag, 30. Oktober 2012

hurt hurt's

Eines der schlimmsten Dinge im Leben, ist wenn man eine seiner liebsten Person zusehen muss, wie sie leidet.

Sonntag, 28. Oktober 2012

for someone







PS: Der "Richtige" kommt noch!





Freitag, 26. Oktober 2012

2x mehr wie du

Ist ja mal echt Arschgeil. Ich wohne schon so halb in einem anderen Ort, hab die Schule gewechselt, die genau 12,3 km von dieser drecks Stadt, in der du wohnst, entfernt ist. Ich tue dir nichts, ich sehe dich nicht. Eigentlich sehe ich dich nie. Ich hab nichts mit dir zu tun, rein GAR NICHTS. Ich gehe dir förmlich aus dem Weg. Und auch wenn dir meine Frage wahrscheinlich sinnlos und dumm erscheint und du sie auch garantiert ignorieren wirst, aber Warum? Warum tust du mir noch sowas an? Wenn wir doch schon geschiedene Leute sind. Ich versteh dich nicht, nö. Ich kann keines deiner Worte, die du über mich verlierst nachvollziehen. Generell deine Handlungen und dein "Böse" tun bringt mich nicht weiter und dich auch nicht. Und ich weiß auch nicht was du bei mir damit erreichen willst. Gut, du hast es erreicht das ich die Schule gewechselt habe. Aber ich meine jetzt wo wir uns nicht einmal mehr sehen, bringt dir deine ' Ich-bin-so-cool-und-der-Styler' Art auch nicht mehr viel, oder? Wie auch immer, ich will nur hoffen das du weißt das mich deine Fäkalsprache und deine dummen, ach so klugen Sprüche  nicht stören. Ausserdem, zeigt ein solches Verhalten, entschuldige meinen Ausdruck, das durch und durch nur Scheiße im Kopf besitzt. Und auch so scheint es dich wenig zu interessieren wie du mit anderen Menschen umgehst. Deine wie vielte "Große-Liebe" ist es diese Woche? Ich meine mit deinen 13 Jahren kannst du dir sowas auch leisten, deine Eltern sind garantiert sehr stolz auf ihr kleines Mädchen. Manchmal frage ich mich wirklich ob sie es wissen, ob sie wissen wie du wirklich bist. Nein ich denke nicht. Ich wünsche dir wirklich alles erdenklich gute für deine Zukunft. Hoffentlich erlebst du das mal was ich durchmachen musste. So gehässig wie es auch klingt aber ich wünsche mir zu tiefst das du die Erfahrung sammelst, und es danach zu schätzen weißt, wie es überhaupt ist gemobbt zu werden. Aber, Heyy all Das und vor allem DU gehst mir hoch, runter, links, rechts, meilenweit am Arsch vorbei. Was du so machst und denkst, wenn du Daheim alleine bist. Herzlichen Glückwunsch, aber ich bin cooler, mindestens 2x mehr wie du!


MÄDCHEN, ICH WÜNSCHE DIR HÄMORIDEN!




Donnerstag, 25. Oktober 2012

isn't?

Alle sagen, Liebe ist schön. Sie lässt dich Sorgen vergessen, Sie macht glücklich. Manchmal auch Blind.
Aber niemand hat mir gesagt, das Sie weh tut, oder einen verstummen lässt. Einem das Herz auseinander reist, die Lunge zusammen schnürt, sodass man nicht mehr atmen kann. Nein das hat mir keiner gesagt.
Wenn schwarze Wolken am Horizont, starker Wind und diese gewisse Stimmung einen Sturm ankündigen, werde ich gefühlsbetont und denke über Sachen nach, die nicht ausgesprochen und verschwiegen werden können. Dem, den Du liebst, gibst Du die Macht, Dich zu verletzen. Und nur der, der dies weiß und diese Macht nicht missbraucht, hat Deine Liebe auch verdient...
Ich habe gelernt das sich Menschen schnell verändern und das es sich bei den meisten nicht lohnt, sie wieder neu kennen zu lernen. Und nur weil ich nichts mehr sage, wenn du mich belügst, heißt das nicht, dass ich es nicht merke!
Wenn ich ehrlich sein soll, weiß ich selbst nicht so recht was Liebe ist, weiß das überhaupt jemand?







Sonntag, 21. Oktober 2012

I'm a fucking weird kid

Eigentlich weiß ich gar nicht was ich will. Zurzeit hasse ich die Momente in denen ich allein bin. Es ist nicht so wie immer, es ist anders. Komisch halt. Wie kann ich dich vermissen, wenn du doch die ganze Zeit bei mir warst? Und ständig dieses Gefühl, das ich unnötig erscheine, für dich und für alle anderen. Wie kann ich mich nach Berührungen sehnen, wenn deine Hand noch immer in meiner liegt? Jede Nacht, mittlerweile auch schon früh am Morgen bis in den späten Nachmittag, denke ich daran. Daran was du jetzt tun würdest.
Ich suche neue Ziele. Neue Wege. Wege, die zu einem WIR führen, zu einem UNS. Aber egal wie weit ich vorraus schaue, sehe ich nichts. Alles voller Nebel. Die Luft, geschwängert von Lügen. Wir können sie schon lange nicht mehr atmen. Wie ein dicker Brei, voller Gerüchten und Unwahrheiten, durchschnürt sie uns den Hals. Unsere Seelen sind Blutverschmiert. Die Gefühle von Lawinen überrollt, kein Bernhardiner  kann uns finden. So wie Medizin, die nicht lindert. Unsere Körper bestehen nur noch aus, zerrissenen Armen, Beinen und Brüsten und Bäuchen. Wenn ich mir das so ansehe, kann man kaum glauben das in so zerdrischten Leibern noch, schlagende Herzen liegen. Manchmal frage ich mich, für wen deins schlägt, wie häufig schlägt dein Herz? Wie oft siehst du Himmelwerts? Jeden Tag stehen wir auf. Alles nimmt seinen Lauf mit dem Aufstehen, sehe ich dich? Sehe ich dich nicht? Meistens geht eh alles schief. Und in solchen Momenten wünsch ich mir einen Reset Knopf. Leider gibts den nur im Traum. Ich hoffe nur das ich dir doch irgendwo wichtig bin. Als du Gestern nicht gekommen bist, war ich enttäuscht. Du bist nicht an dein Handy gegangen, hast meine SmS ignoriert. Ich hab mich schrecklich gefühlt. Und wusstest du, das du deinen eigenen Klingelton hast? Ich hab mir gestern Abend eingebildet, als dieses Lied im Fernseher kam, das du mich anrufst, mich trösten willst und mir sagen willst das alles wieder gut wird. Nein. So war es nicht und um ehrlich zu sein, weiß ich gerade nicht, was ist. Geschweige denn, was sein wird.

ICH BIN EINFACH NUR BEHINDERT.

Samstag, 20. Oktober 2012

Ein Abend Wahnsinn

Ich gehe ein Stück weiter, verschwinde in den Fluten der Sonne, die mir jetzt nur noch halbbrutal erscheinen, wie vorhin. Ich bin mir ganz sicher das du mir hinterherschaust und dich fragst was ich hier mache, wo ich her komme und was ich heute noch vorhabe. Nichts hab ich heut noch vor. Gar nichts. Mir ist genauso lanweilig, wie euch allen auch. Vielleicht soar noch langweiliger, weil ich im gegensatz zu dir noch keine Übung darin habe. Ich heiße übrigens auch nicht Louisa, sondern Luise. Manchmal stell ich mich warscheinlich mit falschen Namen vor, ich weiß auch nicht warum. Was hältst du davon wenn wir uns drüben bei Jagt und Sportwaffen, ein paar Schrotflinten besorgen und anschließend einen Wagen klauen? Dann können wir wild ballernt durch die Gegend fahren, wie Bonnie und Clyde. Böse gucken kannst du ja schon. Wenn du magst überfahren wir ein paar Omis, jagen die geizigen, alten Schachteln über die Straßen dieser toten Altstadt, bis sie vergeblich um Gnade winseln. Das schöne knirschen, alter Knochen unter den Reifen. Lustige Muster aus Blut auf der Windschutzscheibe, Lockenwickler die sich in Ästen an Bäumen verfangen. Wer das was?
Aus ihren Medikamenten, basteln wir uns Drogen. Auf ihren Leichen haben wir animalischen Sex. Und zum Schluss brennen wir mit Hilfe selbstgebauter Molotov Cocktails, die ganze Stadt nieder und tanzen histerisch lachend durch die Flammen.
Ein Abend Wahnsinn, gegen tausend Jahre Stumpfsinn. Nimm meine Hand und sei dabei!

Lass was hören von dir, Samstag! Sonst verecke ich hier.



Dienstag, 16. Oktober 2012

Plörrrre

Weißt du noch als wir damals auf der Straße lagen
den Kopf in den Sternen und jede Chance vertan war,
von morgens bis abends, wir beide und sonst nur Sorgen und Fragen
um uns die uns nie berührten und unsre Vernunft,
es war ein Leben im heute, nein ein Leben fürs Leben,
keine Sekunde vergeudet,
jeder Moment so erstrebenswert wie sinnlos
doch von jetzt aus gesehen, so unbeschreiblich besonders
und kaum zu verstehn.
Wir ham’ das Leben getanzt
und uns’re Liebe verbraucht
irgendwann sind wir aufgeschlagen und tick tick tick
war das auch zerfickt.
Alles plötzlich so kalt und trist.
Ich wollte deine Hand halten,
doch griff ich lediglich in fallendes Nichts.
Ich dachte, neee, ich falle noch nicht, doch fiel ich und fiel,
viel tiefer ins nichts.

der Tag

Was ist los? Wohin ist die Nacht gegangen? Wo war ich bloß, als der Tag begann? Erst hab ich sie gesehn, dann hat sie mich überrannt mit einem blitzenden Lächel. Und jetzt ist sie verschwunden.
Ich suchte nach meinem Weg. Suchte nach einem Ziel. Denn der nächste Tag war inzwischen schon wieder vergangen. War immer noch unterwegs, doch fand ich sie nie.Wie konnte sie mir nur entwischen?
Zusammen mit meinem Verstand? Mit zerissenen Jeans und blutigen Knien liegen wir hier und können diese Luft nicht mehr atmen, denn sie verschnürt uns die Kehle und du verzierst meine Seele um ein paar weitere Narben, in dem Blümchenkleid mit den Farben. Alles was wir sind, hatten und haben passt in eine Hand,denn es war immer deine und meine Hand. Mein Verstand hängt überall wo wir waren. Da wir sowieso in Gefahr sind, können wir fast alles vertragen, aber ertragen fühlt sich dann ganz anders an
und versagen sahen wir immer die anderen. wir beide waren nie wie sie. Immer anders, hauptsache nie wie sie, immer irgendwie anders. küss mich, auch wenn ich puristisch bin und offensichtlich blind. Taub, stumm und dumm bauen wir wie panisch in manischer Dauer die Mauern um uns. Siehst du die Flecken an unseren Beinen? Rote Fäden ziehn sich über die fetzen als würden sie weinen. Egal wo wir waren, es war gut nie zu fliehen. Es dreht sich alles um Nichts, nur um sie und das Licht. Da sie uns erst das Herz nimmt,und es uns für immer zerbricht.Wir können ihr nicht entfliehen. Und uns ihr nicht entziehen. Hat sie uns einmal gepackt, lässt sie uns nie mehr los. Dann haben wir nur hilflos geschrien. Ich glaub daran dass, alles vorbei geht. Doch auch daran, das am ende nicht alles zerfällt. Irgendwie glaub ich doch noch an die Hoffnung. Aber nicht an deine bessere Welt. Deshalb brauch ich dir auch nichts zu beweisen. Denn man sollte das alles machen selbst dann, wenn man selbst nicht mehr darüber lachen kann. Ich rette mich durch diese Nächte. Wein meinen Träumen nicht mehr hinterher.Es gibt nur einen Platz auf der Erde wo ich nicht gerne wär. Mein Herz schlägt all diese Narben. Und trotzdem schlägt es und trägt es die schillernsten Farben. Ich glaub daran. Ich nehme jede Schelle an und zog weiter, zog weiter als bisher. Ich denke meistens an garnichts und endlich nicht mehr an dich. Ich glaub E.T. hat diese Erde verlassen denn es gefiel ihm hier einfach nicht. Ich weiß jetzt, das Leben ist tötlich. Und das man unmöglich gut sein kann. Ich glaube es werden wieder alle sagen. Sagen das sie von all dem nichts gewusst hätten. In unseren hellsten Momenten, zerdrischt uns das Licht. Wie weit verwunderte Wunden, schreit man dich an oder nicht. Wie in den dunkelsten Stunden , wenn wir Schlaflos erwachen. Einfach raus und Weg, immer zu drauf und dran, den ganzen Scheiß Apparat zu zerlegen. Der Blick ? Vorne weg, soweit man laufen kann, gibt es noch soviel mehr, als das was sie uns geben. Es gibt soviel zu sehen, wir rennen einfach los, wir rennen einfach weg, wir rennen und rennen und rennen. Zusammen Hand in Hand auf einmal los gerannt. Die Sicht bleibt verschwommen, es gibt nichts zu erkennen. Egal was morgen ist, egal was gestern war.
Heute gibts nur einmal. Egal was morgen kommt und was gestern geschah. Heute gibts nur einmal. Egal was morgen kommt, wir leben den Moment. Unser Ziel: Der Horizont und dann einfach weiter. Siehst du die Sonne schon, wie sie da vorn verbrennt? Alles zusammen zerstören und immer im alleingang.
Alle sind unterwegs, keiner weiß noch wohin. Hauptsache nichts geplant und blindlinks in die Ferne. Wir laufen nackt durch den Regen und springen Nachts von der Brücke ins Wasser. Einsam sitzen wir unten am Fluss, blintzelnd in der Sonne, da wo die anderen nie hingehen. Wie Verbrecher schmuggeln wir in jeden Tag ein bisschen Spaß. Und fragen uns eben deswegen. War das nicht der beste Tag unseres Lebens.
Der beste Tag deines Lebens. Der beste Tag meines Lebens.
Jeder Tag, ist der beste Tag, eines Lebens.


keiner kann uns zerstören, außer wir selbst.















Sonntag, 14. Oktober 2012

Oooops I did it again

 Ich kam warscheinlich so gegen halb drei nach Hause. Schwankend öffnete ich die Wohnungs Tür und torkelte die Treppen hoch ins Bad. Ich zog meine Sachen aus, dabei fiel mir auf das ich ein Loch in meiner rechten Socke hatte. Mir brummte der Schädel alles drehte sich. Mein Nachbar hat seinen Wecker um 5.30 Uhr gestellt, und ich damit zwangsläufig auch. Ich höre zwar kein Klingeln, Piepen oder ein anderes Weckgeräusch, aber es kann kein Zufall sein das der Mann jeden Morgen um die gleiche Uhrzeit anfängt zu husten. Und er hustet sich die Lunge aus dem Leib, so laut und aggresiv das ich wach im Bett sitze und gar nicht mehr glauben kann das da eine Wand zwischen uns ist. Seine morgentlichen Hustanfälle erinnern an 38 Jahre Kohlebergwerk, ein röcheln und würgen aus den tiefsten Tiefen seines Körpers, die einen rostigen Karren zu ähneln scheinen. Er gibt sich keine große Mühe dies zu verstecken. Mir kommt es so vor das er extra laut hustet, damit er nicht als einziger darunter leiden muss. So ging das in unregelmäßigen Abständen bis ungefähr halb sieben. Nach dem ich mich eine Weile im Halbschlaf hin und her gewälzt habe, stand ich schließlich auf. Ich kochte mir einen Kaffe- was ich sonst eigentlich nie tat- und setzte mich auf einen Stuhl in die leere Küche. Die oktober Sonne streifte mir ab und zu ins Gesicht, zwischendurch fielen meine Augen immer wieder zu. Als ich nach draußen schaute, sah ich nur leere Gesichter, auf den Weg in die Stadt, zum Bäcker oder was weiß ich wo die alle hinwollen. Meine Straße um 8 Uhr Morgens, eine Welt von der ich selten was mitbekomme. Wenn ich überhaupt mal um diese Uhrzeit unterwegs bin, dann auf den Weg zur Schule oder auf dem Heimweg vom Feiern. Das zählt nicht. Es ist dann zwar hell aber eigentlich noch Nacht, weil ich besoffen bin und der nächste Tag erst beginnt wenn man geschlafen hat. Nach all den verschiedenen Zeitzonen die ich am Wochenende manchmal durchlebe, weiß ich selten nicht was für ein Tag eigentlich ist. Aber jetzt ist alles anders. Ich schlafe wann ich schlafen kann und bin wach wenn ich nicht schlafen kann. Ich esse selten was und hab angefangen gelegentlich zu rauchen. Ich drinke einen stark zuckrigen Kaffee nach dem anderen. Ich versuche zu lesen kann mich aber kaum auf zwei nacheinander folgende Wörter konzentrieren. Mein körper hat sich mittlerweile zu einem tauben Brei zusammengeschoben. Manchmal habe ich das Gefühl meine Wirbelsäule wäre aus gummi, und dann wieder spüre ich meine Füße nicht mehr. Irgendetwas zieht mich zu boden als hätte ich einen schweren Stein verschluckt. Und ständig vergesse ich, was ich gesehen, gelesen oder geträumt habe.
Heute wird ein schöner Tag werden, freundlich, warm und sonnig. Mir fallen die Augen erneut zu und ich schlurfe zurück in mein Zimmer, um mich nochmal hinzulegen. Dieser Schlaf dauerte nicht lange an. Meine Mutter rief nach mir. Ich hatte gestern Nacht im suff vergessen unsere Tür abzuschließen. Ich antwortete ihr mit einem leisen, mh. Mir gefallen solche Wochenende überhaupt nicht. Generell hasse ich es wenn ich betrunken bin. Doch dieses Gefühl in dem sich der Alkohol mit meinem Blut vermischt, erschafft mir ein paar Stunden zufrieden und erträglich zu sein. Ich habe mich an die Tage danach gewöhnt. Inzwischen ist das zum trott dazugekehrt. Auch wenn ich unwichtige Sachen vergesse, mich blöd verhalte, lache oder kotzen muss. Manchmal brauche ich es.







get drunk









Samstag, 13. Oktober 2012

Gut aus

Die Sachen zerrissen, die Schuhe zu klein. Mein Zimmer verwahlost, voll Schmutz. Andere hängen Bilder von ihren Freunden an die Wand. Ich hab tote Erinnerungen im Putz. Ist das denn der Ernst? Es sieht aus wie ein Witz.  Ist das denn wirklich mein einziger Besitz? Ist das hier echt mein Gesicht? Bin ich wirklich schon immer so blass? Die Schminke zerlaufen, die Masken verschmiert. Schweiß klebt an den Wänden und tropft. Die Lunge verpestet, mein Glas ist halbleer. Das Klo vollgekotzt? Wie kann denn mein Glück nur so abstoßend sein? Die Gesichter voll Farbe, die Zukunft so grau, hoffentlich schaut keiner mehr zu. Aber Du. Du siehst Gut aus. Du siehst gut aus und du weißt jeder kann das sehen. So Gut aus, Bitte bleib doch noch ein bisschen vor mir stehen. Glitzernde Augen schwarz wie die Nacht, alle grinsen  dich unglücklich an und du lachst. Und du gehst durch die Menge mit Anmut und Glanz, als wär das hier wirklich ein Laufsteg ins himmlische Land. Alle stolpern und torkeln herum und du tanzt. Ich mittendrin, für mich scheint das leer. Doch du fällst sofort in meinen Blick. Seit Tagen nur dieses Gefühl. Alles in mir dreht sich. Mir ist schon ganz schlecht von den ganzen Schmetterlingen. Ich befürchte die müssen auch bald kotzen. Weißt, du? Schmetterlingskotze schmeckt nicht. Diese Tage machen mich so ruhig, ich bin vertrocknet,bin in mich gekehrt. Doch das bin ich eigentlich nicht. Kommt mir das nur so vor? Bilde ich es mir ein? Vielleicht will ich aber auch nur anders sein. Ich rede seit Tagen, wenn nicht sogar Wochen nur noch wirres Zeug. Meine Gedanken werden von dir beherrscht. Jeden Tag. Und dieses gefühl regt mich auf. Ich hasse es, weil ich furchtbare Angst habe. Angst vor Uns. Angst vor Wir. Ich würde dir zu gerne sagen wie ich für dich empfinde, doch es fällt mir so unfassbar schwer. Ich bring's nicht. ich schaff es nicht, dir das zu sagen. Hahah, wie schwach ich nicht bin.
Du musst ja echt ein super Bild von mir haben. Ich das kleine doofe naive Mädchen, das sich selber für schwach hält. Und wenn ich dich ansehe, kann ich kaum glauben das du annähernd irgendwie sowas wie gefühle für mich hast. Doch denk nicht falsch! Das freut mich wahnsinnig. Einfach aus dem Grund, weil ich diese Gefühle auch für dich habe. Weißt du, ich lese mir Abends unzählige male Unsere SmS Gespräche durch, In meinen Entwürfen steht 'ich liebe dich'. Wie oft hab ich mir gewünscht das dieser kleine Satz irgendwie bei dir ankommt. Ich habe so lange drauf geschaut, bis ich eingeschlafen bin.
Heute morgen bin ich aufgestanden und 'ich liebe dich' stand da von Dir im Nachrichtenfenster.

Einfach nur Zufall, oder doch Schicksal?